Ab wann gilt man als Hypochonder?

Wer sich selbst zu ernst nimmt, kann sich sehr schnell sämtliche Krankheiten einbilden. Wenn man spürt, dass man sich nur noch Sorgen um eventuelle Krankheiten macht, sollte man unbedingt einen Arzt aufsuchen und daürber sprechen. Die Lebensqualität wird dadurch auch extrem eingeschränkt.

Besonders ängstliche Menschen bilden sich leider auch viele Krankheiten ein, da ihnen das Selbstbewusstein und eine gesunde Einstellung zum eigenen Körper felhlen. Also wer wirklich wegen jedem Muskelziehen gleich einen Herzinfarkt vermutet und zum Arzt geht, sollte sich überlegen, ob er zum Typ Hypochonder gehört. ABer der hausarzt erkennt das sicher auch und beruhigt den Patienten sicer gut und einfühlsam. Wer mindestens einmal pro Woche zum Arzt geht, fällt beistimmt unter die Bezeichnung Hypochonder.

Wsind arm dran. Sie rennen von Arzt zu Arzt und behaupten immer, ihn fehle etwas. Sie sind auch krank, wenn sie Pillen gegen ihre eingebildete Krankheiut bekommen. Also ängstliche Menschen, die zu bedauern sind, aber leider auch die Krankheitskosten hoch belasten.

Aber ich versuche es mal aus meiner Sicht zu erklären.
Ein Hypochonder ist für mich einer der gehörte oder gelesene Erkrankungen direkt auf sich bezieht. Sprich, er liest etwas über Magenkrebs und bekommt sofort Magenping. Praktisch eingebildete Schmerzen und rennt deshalb oft zum Arzt. Übervorsichtig gehört auch dazu, zum beispiel wegen einer kurz anhaltender Schnupfnase zum Arzt zu gehen.

Lieben Gruss
Sabine