Frühzeitige Erkennung?

Ich werde bald Mutter und habe Angst, dass mein Kind eventuell eine Augenkrankheit vererbt bekommt, die in unserer Familie schon öfters aufgetreten ist. Einer meiner Onkel und meine GRoßmutter waren von einem Retinoblastom betroffen.
Wie kann ich die Krankheit bei meinem Kind früh genug erkennen, und was sind die ersten Anzeichen? Je früher man die Krankheit diagnostiziert, desto besser sind die Heilungschancen...

Liebe Grüße,
Karin

Antworten (3)
Das kann man sehen wie man will...

Wir waren auch schon in Berlin und waren da überhaupt nicht zufrieden.
Und fahren seit dem schon 7 jahre jetzt nach essen.
Ich denke da muss jeder selber seine erfahrungen machen .
Die hauptsache ist ja erst mal das kleine würmchen wird untersucht und es wird früh erkannt und dann können sie ja weiter sehen wo sie sich behandeln lassen wollen..der beste fall wäre ja es hat garnix ;) stimmts

Ich wünsche euch alles gut und viel glück mit dem kleinen würmchen.

Liebe grüße noch mal Jesse

Bitte fahrt nach Berlin

Bitte nicht nach Essen. Meine Tochter war in Essen - Horror.
Fahrt zu Dr. Willerding in die Charite.

Ahnungslos???!!!

SOFORT an die Uni-Essen wenden!!! RB ist eine Vererbbare Krebserkrankung, die u.U. unbehandelt tödlich verlaufen kann! Die ersten Anzeichen sind evtl. tränendes Auge, Schielen, "Kuhauge", weiße Pupille etc. Bei einem Kind, bei dem bei den "Ahnen" RB aufgetreten ist, auf jeden Fall entsprechende Untersuchungen SOFORT in der Uni Essen vornehmen lassen!!!

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