Eine PLAUSIBLERE Theorie als die von Darwin
Moin moin, fohes sonnenwendfest und eine kleine von einem Organ unserer Menschheit verfasste weisheit des tages:
Alles ist die Schoepfung und der schoepfer zugleich.
Ich glaube nicht an eine lineare Weltanschauung von Zeit und fester materie. Alles leben spielt sich seit immer und in alle ewigkeit ab und spiegelt sich bis in alle Welten in allen Zeiten.Wenn man naeher heranschaut ist die scheinbar feste materie aufgebaut aus atomen, die nicht fest miteinander verbunden sind und schaut man noch naeher ran, sind es gar keine runden atome sondern nur schwingungen, die sich schnell bewegen und mit allen anderen schwingungen verbunden sind. Und was das ganze dann zu einer materie, zu einem Koerper macht, ist das was wir nicht benennen koennen oder auch gott. Gott sieht durch uns sich selbst und kann so ueber sich selbst nachdenken und an seiner schoepfung, sich selbst arbeiten. Es gibt keinen Raum und keine Zeit die uns Menschen voneinander trennt. Wenn man bedenkt, das nicht ein gott uns sondern wir als gott uns selbst erschaffen haben und die materie sich durch uns und alle anderen lebewesen selber formt und selbst wenn die erde sich in "Luft" aufloesen wuerde, koennen wir als gott uns oder was auch immer wieder oder neu formen.
Ich glaube das das was wir hier auf erden fehler nennen, notwendige Handlungen sind, um uns als Menschheit mitsamt diesem lebendigen Planeten mit all seinem Sein und nichtsein, zu einer vollkommeneren Lebensform zu entwickeln.
Fehler, wenn wir sie als solche erkennen helfen uns und allen anderen Menschen zu sehen, und zu fuehlen, was wir wollen und was nicht. So tragen wir alten Seelen uns durch lichteste und dunkelste epochen bis in die fernste zukunft der menschheit hindurch bis hierher. Fuer mich gilt: Unsere Vergangenheit und unsere Zukunft erschafft unser hier und jetzt. Wir lernen aus beidem.
Und dieses hier und jetzt ist in permanenten wandel, um die Fehler die wir gemacht haben, zu transformieren.
Ich glaube auch an das schicksal, dass auch wenn wir einen eigenen willen besitzen, dieser auch gesteuert ist von dem gesamten Kollektivbewusstsein des Lebens, Gott, denn wenn nicht alles so gewesen waere, wie es war, waere alles nicht so gekommen wie es ist.
habe ich mir viele gedanken drueber gemacht ueber die unendlichkeit, wegen der wiederkehrenden frage, was war zuerst, das Huhn oder das ei und wir sind letztendlich zur antwort gekommen, dass es keine evolution gab, sondern das leben sich selbst aus sich selbst heraus erschaffen hat, naehmlich nur hier und jetzt und alles was wir so kennen durch diese Lebenskraft in seinen kleinen schwingungen zusammengehalten wird(sich materialisiert) oder auch nicht.)