Sinn von Rente mit 67 bei hoher Arbeitslosigkeit

Ich bin auch davon betroffen, erst mit 67 ohne Abzüge in Rente gehen zu können. Na ja, die Rentenkasse wird dadurch ja entlastet, aber die "Alten" blockieren doch dann die Jobs für die jungen Leute und das führt ja doch dazu, Jobs noch schwerer zu bekommen. Was meint ihr dazu? Gruß. Gerd

Antworten (3)

Es stimmt, dass die Rente mit 67 faktisch auf eine Rentenkürzung hinausläuft. Nur, wo ist die Alternative? Jeder kennt die Probleme, die der demographische Wandel mit sich bringt. Zu wenig Junge sollen für immer mehr Alte aufkommen. Das geht auf Dauer nicht, oder die Rentenbeiträge müssten ins Unermessliche steigen. Das aber kann auch niemand ernsthaft wollen.

Rente mit 67 ist versteckte Rentenkürzung

Ja Gerd48, genau so sehe ich das auch! Es gibt gar nicht genug Arbeit für alle, und Leute über 50 will keiner mehr haben. Das Renteneintrittsalter immer weiter nach oben zu verlegen, hat nur einen einzigen Grund: Die Rentenkassen zu entlasten. Die Rente mit 67 oder bald mit 70 oder noch mehr ist nichts anderes als eine Rentenkürzung.

.....sdfg

Naja, so einfach ist es nicht. selbst wenn die älteren früher in rente wären, heißt das nicht das die jüngeren dann die jobs bekämen.
deswegen gibts auch bald nen' facharbeitermangel, obwohl wir eigentlich genug arbeitswillige hätten, diese sind aber schlichtweg nicht qualifiziert genug.

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