Migräne eine Spätfolge der Zangengeburt?

Ich habe gerade durch die "Atlasreflextherapie" (Internet-Suchmaschine) meine Kopfschmerzen verloren. Ursache war eine Fehlstellung meines Atlasgelenkes auf dem Axis in Folge eines Unfalles vor 36 Jahren, die, zusammen mit Stress, vor 4 Jahren zu persistenten Schmerzen mit Schwindel, Ohrsausen, Brechreiz u.v.a.m. führte. Ich hatte quasi "Migräne" auf beiden Seiten des Kopfes und das ohne Pause. Durch meine Behandlung habe ich beiläufig erfahren, dass am Anfang der Therapie die Erfahrungen eines französischen Arztes stand, der nach einer Zangengeburt die darauf folgende Fehlstellung des kindlichen Schädels durch Klopfen wieder in die richtige Position auf dem Axis bringt. Die halbseitigen Schmerzanfälle (Migräne) gehen offensichtlich auf die Zangengeburt und die dadurch verursachte mechanische Verschiebung des Kopfgelenkes zurück. Ein Unfall mit eine Stauchung der HWS kann ähnliche Folgen haben, wie bei mir.

Glaube ich auch nicht, das dass Spätfolgen sind von einer Zangengeburt. Geh mal damit zum Arzt und Migräne kommt eigentlich von was anderen.

Ich kann dir zwar nicht sagen, ob Migräne eine Spätfolge einer Zangengeburt sein kann, ich glaube aber nicht. Migräne ist eine Art Krampf im Gehirn, bei dem sich die Gehirnwindungen verkrampfen. Dies hinterlässt bei stärkeren Ausbrüchen sogar Narben.
Vielleicht solltest du einmal checken lassen, ob du genügend Magnesium hast oder gleich Magnesiumpulver nehmen oder Lebensmittel, in denen viel Magnesium enthalten sind, denn Magnesium wirkt krampflösend.