Sterben die Apotheken aus?

Hi und hallo, ich kaufe aus zeit und weg gründen immer in der apotheke denn die liegt direckt auf dem weg zum arzt.versand kommt nicht in frage denn wenn ich mal was brauche kann ich ja nicht tagelang warten bis es kommt.bei meinem vater ist das anders der bestellt seins immer online (bei dock-morris)da die apotheke zu teuer ist und die das auch immer erst bestellen müssen und er ist sehr zu frieden.
denke mal es kommt immer drauf an wo mann wohnt(stadt oder land) und was mann braucht daher denke ich nicht das apotheken aussterben ich denke aber schon das es viel weniger werden.

gruß

Wie Tanni kaufe ich manches online, manches in der Apotheke vor Ort. Rezeptfreies wie Kopfschmerzmittel kann man denek ich beruhigt auch im Internet kaufen. Ich glaube auch nicht, dass die herrkömmlichen Apotheken aussterben werden. Es gibt Leistungen, die man bei Internetapotheken einfach nicht so ohne weiteres bekommt. Zum einen wäre da die Beratung, die ich auch des öfteren in Anspruch nehme. Zum anderen beziehen ich spezielle Tablettenboxen, die ich online auch noch nicht gesehen habe, da meine Tabletten dort schon für die Woche sortiert sind. Man kann ohne schlechtes Gewissen ab und an online kaufen.

Ich habe ein geteiltes Einkaufsverhalten bei Medikamenten. Solche auf Rezept hole ich mir in der Regel auf dem Rückweg vom Arzt direkt in der Apotheke um die Ecke. Rezeptfreie Medikamente bestelle ich oft bei vitaware.de, weil es dort einfach viel günstiger ist und die Lieferung zuverlässig. Daher denke ich nicht, das es zum Apothekensterben kommt - das ist halt auch normaler Wettbewerb.

Stationäre Apotheken sind nicht bedroht. Versand von Arzneimitteln deckt einen marginalen Anteil der gesamten Arzneimittel Abgaben. Dennoch werden hier Bedürfnisse bestimmter Kunden- und Patientengruppen bestens bedient.

Grüße
Martin
www.pharma24.de