An welche Institutionen können sich Drogenabhängige vertrauensvoll wenden?

Hallo ich muss dir echt sagen das wird schwer war früher selbst abhängig und bei mir hat echt keine Klinik oder ähnliches geholfen, mir wurden die Augen geöfnet was passiert wenn ich weiter mache, ich habe früher sehr oft gekifft und habe meine Mutter bei ein Auto Unfall verloren und mein Vater wurde depressiv er konnte es nicht ansehen wir ich alle 2-3 Tage bekifft nachhause kam und er kam in eine Klinik in Dortmund für Depressionen und Angst Zustände und ich war auf mich allein gestellt habe bei meiner Oma gewohnt und sie hatte ein Herz Infarkt als ich bekifft zu ihr kam und dann hatte ich alles verloren mir wurde klar das wenn ich kiffe ich nicht nur mir schaden zu füg sondan auch Familie und Freunde jetzt bin ich 19 und bin in einer Ausbildung und du musst deiner Schwester in Ruhe sagen wenn sie verletzt und was sie verliert und ob ihr bewusst ist das wenn sie Drogen nimmt das vor allem ihr und anderen sehr viel schadet und ob es wert ist die Sache warum sie das macht. Mach ihr mal klar wie es dir und ihren Freunde Familie es gehen würde wenn sie stirbt weil Drogen werden oft auf die leichte Schulter genommen ich hatte eine Freundin sie war damals 15 und war Heroin süchtig und hatte dann plötzlich ein Schock und ist mit 15 gestorben du musst ihr sagen wenn sie weiter macht hat sie nicht mehr lange! Und mit der beratungsstelle ist eine sinnvolle Sache blos ich spreche aus Erfahrung das ist für abhängige sehr schwer da hin zu kommen

In jeder stadt gibt es eigentlich eine Drogenberatungsstelle.
Vielleicht suchst du sie mal ohne deine Schwester auf und fragst nach welche möglichkeiten es bei euch gibt, wenn sie selbst annonym bleiben will.
Am besten wäre natürlich wenn sie auch mitkommen würde ;)