Autogenes Training und Kochsalzärmere Ernährung bei Bluthochdruck
Hallo,
ich habbe nach einer Routineuntersuchung und einer anschl.24 Stunden Messung von meinem Arzt erfahren, das mein Blutdruck zu hoch ist!
Nach seiner Meinung aber noch nicht mit Medikamenten behandelt werden muß.
Die Werte liegen bei angeregten Diskussionen und Sportlichen Aktivitäten zwischen 160-175 / 100-110.
In Ruhephasen und normalen Aktivitäten zwischen 140-150/90-100.
In der Schlafphase unter 130 -140 / 85-90.
Empfehlung meines Arztes wäre Autogenes Training und Kochsalzärmere Ernährung.
Nun, nach meiner Meinung alles o.k.!
Aber ist eine 24 Stunden Messung für den Blutdruck repräsentativ, wenn man das Messgerät im Unterbewusstsein für sich nicht akzeptiert und dadurch sekündär Stress entwickelt?
Kommt es nicht schon dadurch zu erhöhten Spitzen im Blutdruck ?
Wäre es nicht besser, in guter körperlicher und seelischer Verfassung den Blutdruck über ca.3 Wochen (1x am Morgen / 1x am Abend) zu messen un einen Schnitt zu ermitteln?
Zu meiner Person :
- Männlich 36 Jahre
-85 Kg / 184 cm
-Sehr ausgewogene Ernährung (Fettarme positive Proteine > Geflügel / Milch und positive Kohlenhydrate )
allerdings mit einer erhöhten Aufnahme von Kreatin Monohydrat und Proteinen aus essentiellen Aminosäuren.
*Gesamtumsatz bei ca. 4000 kcal /600 gramm Kohlenhydrate
*250 gramm Eiweiss
-Sportlich (Kraftsport / MTB )
Das Thema ist für mich zur Zeit sehr unübersichtlich und macht mich unsicher ...
Können Sie mir Antwort auf meine Fragen geben ?
Was ist der beste Weg in meiner Situation, bei dem ich noch am Anfang stehe?
Mit freundliche Grüßen
Torsten Griebenow