Gibt es eine gesetzliche Grundlage, wieviel Zeit ein Arzt sich für einen Patienten nehmen muß?

Gestern war ich bei meinem Hausarzt, weil ich starke Schmerzen hatte. Es war einigermassen voll in der Praxis, aber der Arzt liess mich lange warten. Als er zu mir in den Behandlungsraum kam, hörte er mir nur füchtig zu und war nach 4 Minuten wieder verschwunden. Als ich meine Medikamente agholte, merkte ich, daß er mir nicht richtig zugehört hat, weil die Medikamente eher für eine andere Krankheit passen. Ich bin fast soweit, mich zu beschweren. Wieviel Zeit muß sich ein Arzt für einen Patienten nehmen? Was mache ich mit den Medikamenten, die mir sowieso nicht helfen? Und überhaupt. Welche Rechte habe ich als Patient? Wer kennt sich in diesem Gebiet aus und kann mir Tipps geben? Herzliche Dank! LG Charlene

Antworten (2)

...wenn man selbstbewusst ist, kann man auch den Arzt direkt darauf ansprechen. Wenn es nach hinten losgeht, ist es auch nicht weiter schlimm, dann geht man eben zu einem anderen Arzt.

Kostenkatalog für Ärzte

Als gesetzlich versicherterte hat man oft das Gefühl, dass der behandelte Hausarzt sich keine Zeit nimmt. Eine Überlastung ist oft der Fall. Sollte man sich nicht gerecht behandelt gefühlt haben, kann man natürlich den Arzt wechseln und/oder sich bei der Krankenkasse beschweren.

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