Hat eine Hyposensibilisierung als Kurzzeittherapie irgendwelche Vorteile?

In jedem Jahr leide ich unter einer Allergie gegen Pollen und Gräser.
Kommt für mich die Hyposensibilisierung als Kurzzeittherapie in Frage, oder sollte ich mich für eine Langzeittherapie entscheiden.
Was ist in meinem Fall besser, welche Therapie zeigt mehr Wirkung?

Antworten (1)

Eine Hyposensibilisierung sollte man bei Allergien gegen Gräser und Pollen unbedingt machen lassen. Spätestens im Februar des laufenden Jahres sollte man damit beginne. Als Langzeittherapie ist eine Hypo auch geeignet. Man merkt ja selbst, nach der Hypo, die erstmal bis zum Frühjahr geht, ob man besser mit der Allergie klar kommt, wenn ja, sollte man das jäährlich wiederholen und vielleicht nach zwei, drei Jahren mal ausfallen lassen. Dann kann man immer noch entscheiden, wie gut einem die Hypo getan hat.

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