Hilft eine nachträgliche Tetanusimpfung bei verschmutzter Wunde noch gegen Wundstarrkrampf?

Ich habe gerade festgestellt, daß meine letzte Tetanusimpfung bereits über zehn Jahre zurückliegt. Nächste Woche habe einen Impftermin. Mich würde mal interessieren, wie lange nach einer Wunderstehung eine nachträgliche Tetanusimpfung noch vor Wundstarrkrampf schützt. Was meint ihr? Danke für euere Beiträge. Gruß, Susanne

Antworten (3)
Impfausweis

Normalerweise hat man ja einen Impfausweis, aber natürlich ist es im Fall einer Verletzung oft so, daß man nicht weiß, wann man gegen Tetanus geimpft wurde. Also eine Prophylaxe beim Arzt ist immer gut und jeder verantwortungsvolle Arzt wird bei einer Wunde, die tief ist und verschmutzt ist, sofort eine Tetanusspritze setzen. Die hilft auf jeden Fall.

In der Regel wird immer eine Tetanusimpfung gegeben, wenn eine starke Wunde vorhanden ist. Der Impfstoff hilft auch dann.

Moderator
@Susanne07

Darüber nachzudenken ist doch Gehirnzellenverschwendung. Denn wenn du einen Impftermin hast, ist doch alles ok.

Wenn du eine frische Verletzung hast und zum Arzt gehst, bekommst du in der Regel eigentlich immer eine Tetanusimpfung zur Auffrischung, sofort. So war das bisher immer bei mir, und meinen kleinen, großen Unfällen.

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