Als Mutter dem Vaterschaftstest nicht zustimmen?

Hallo, habe mal eine Frage.
Ich bin schwanger und mein Freund ist nicht der Vater. Ich habe solche Angst, wenn er nach der Geburt des Kindes einen Vaterschaftstest verlangt bevor er Vaterschaftsanerkennung unterschreibt. Kann ich als Mutter des Kindes den Vaterschaftstest verbieten?
Weil ich habe mal gehört, das man als Mutter es verbieten kann, es sei den später wenn das Kind 16 oder 18 ist, kann es selber entscheiden. Weiss nicht ob es so stimmt. Würde mich über jede Antwort freuen. Auch an Jadia@t-online.de

Antworten (4)
Sorry ...

Ich habe absolut kein Verständnis dafür.
Wer Mist baut muss mit den Konsequenzen leben.
Wenn Dein Freund zu Dir hält obwohl er weis, dass das Kind von einem Anderen ist, ist wieder eine andere Sache. Aber wissen sollte er es.
Hier geht es doch nur darum, einen Dummen zu finden, der zahlt ...
Und Du hast Amgst dass es hauskommt ?
Sorry, wenn Dein Freund es später erfährt, weist Du eigentlich, was Du Deinem Freund und eventuell sogar dem Kind damit antust ?

Easy-dna

Sorry, habe gerade nur gesehen, dass die Seite ja gar nicht stimmt ;). Es ist ***** .
Viele Grüße

Test

Hallo,

ich kann da (leider) nur zustimmen. Ich finde der Vater hat irgendwie ein Recht zu wissen, was los ist. Und mit Gewissheit kann man alles irgendwie regeln, das erleichtert einiges. Dann sind wenigstens keine Zweifel mehr, und das "was wäre wenn" zerbricht einem auch nicht mehr den Kopf. Ich hatte selber ein ähnliches Problem und habe bei www.easydna.de einen test machen lassen. Damit war ich total zufrieden, sowohl mit der Durchführung des Tests als auch mit der Tatsache, dass wir endlich Gewissheit hatten und uns dann einigen konnten. Jeder muss die Entscheidung selbst treffen, aber ich kann es dir nur empfehlen. Liebe Grüße

Ein offizieller Vaterschaftstest benötigt die Einwilligung der Mutter

Hallo Svetlana,

da ich täglich Mütter und Väter diesbezgl. berate, ist das Thema nicht ganz unbekannt.
Natürlich kannst Du das "verbieten". Offiziell kann er den Test nicht machen, zumindest wird der vor Gericht nicht unmittelbar anerkannt. Aber hinter Deinem Rücken wird er es dann doch tun und das Kind und sich testen lassen. Damit kann er vor das Amt gehen und seine Zweifel begründen und dann wird es meist unangenehm.

Aber überleg mal, ob das eine Gute Basis für eine Familiengemeinschaft ist, die von vornherein auf einer Unwahrheit oder Unsicherheit basiert. Willst Du ihn die Vaterschaftsanerkennung unterschreiben lassen, damit er zahlt ?
Klar, wenn Du vielleicht in finanziellen Nöten steckst, kann ich das verstehen. Aber die Erfahrung zeigt, dass wenn Du schon Angst hast und Dein Freund eine solche Einstellung zeigt, es über kurz oder lang herauskommt.

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