Angehörige mit Fragen - wie können wir unserer Tochter mit Narkolepsie helfen?
Meine Tochter bekam neulich die Diagnose Narkolepsie. Sie ist eine Teenie, und ich glaube mittlerweile das sie kämpft gegen die Krankheit. Sie war in schlaflabor und bei Neurologen ...es ist fest gestellt das sie hat die Halluzination, schlaflahmung, karteplexie, und Depression. Anfang war nicht so schlimm aber es prägt zu zunehmen von Symptomen. Eine seites sie ist froh sie weißt was sie hat aber als Teenies sind Regelung mit Schlaf und wach ist ein Kampf. Ihr Vater lass sie schlafen so lang sie braucht, ich sage aber nur 15 Minuten Schlaf. Was ist richtig? In der Schule ich Sage Nutz die Pausen für ein 15 Minuten Schlaf aber ich glaube sie findest es peinlich in der Schule. Ihr Noten sind sehr gut ausser eine Fach das fordert viel Konzentration von ihr und ich glaube auch sie mitbekommst nicht alles und weiß es nicht..sie strebt und lernt viel aber ich glaube der narkolepsie hindert ihr aufnehmungen. Alles ist neue für sie und ich und es ist so frustrieren das ich kann nur helfen in das ich geduld haben. Teenies sind anstrengend ohne narkolepsie und jetzt muss ich immer entscheiden ist ihr Emotion Schenkungen die Krankheit oder typisch narkolepsie. Kann jemand helfen und sagen was ich oder sie kann tun das ihr leben wird leichter. Oh ja, der Neurologen hatte gesagt weil sie Jung ist keine Medikament jetzt weil sie ins Wachstum ist und es ist nicht so schlimm...Mann kann mit das leben. Ich glaube er hat nicht das Befund von der schlaflabor richtig gelesen....ich habe Angst manchmal das sie tut etwas zu sich selber, weil sie denkt sie ist eine Belastung. Hat jemand eine guten Ratschlag!
Vielen dank unsichermarie.