Hallo Heineich
Heineich, in der Medizin stellt Traurigkeit ein Symptom dar. Man unterscheidet in der Medizin unter Fehlgeleitete Traurigkeit und der scheinbaren Traurigkeit. Die Abzugrenzen zwischen beiden Arten ist ganz schwer, wenn man die Hintergründe der Traurigkeit nicht kennt oder die Person. Ist die Traurigkeit scheinbar unbegründet aufgetreten und hält meisten etwas länger an. Soll schon mal vorkommen. Weit schlimmer ist es wenn eine Fehlgeleitete Traurigkeit vorliegt die meist folgende Symptome aufweist: Erschöpfung, fehlendem Antrieb oder psychosomatischen Beschwerden wie Magen-Darm-Störungen auf. Sollten die vorgenannten Symptome spät noch Hinzukommen, stellt dies ein Hinweis auf eine ernste psychische Störung dar z.B, Depression. Symptome der Depression können sein Aufmerksamkeitsstörungen, geringes Selbstwertgefühl, sozialer Rückzug, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Herzbeschwerden und Kreislaufprobleme. Heineich, ich geh aus, das dass bei deiner Tochter keine Fehlgeleitete Traurigkeit vorliegt. Die Ursache kann ich dir wirklich nicht sagen, warum sie traurig ist.
Tipp von mir, macht mal ein Mutter Tochter Gespräche (sollte ganz alleine Ausgehen) und verbindet es so, das ihr was macht, was sich euere Tochter schon lange gewünscht hat. Dann erzählt sie ihrer Mutter was los ist.
Ich bin jetzt Schwanger, aber wo ich noch meine Regel stark bekommen habe und mich zurückgezogen haben und in Ruhe gelassen werden wollte, haben meine Eltern auch gedacht das was nicht stimmt, das war nicht so. Beobachte das erste Mal und versuche deine Tochter aufzumuntern.
Liebe Grüße
Katrin