Kann die "Dorn-Methode" bei Lendenschmerzen und Spondyloarthrose helfen?

Seit einigen Jahren habe ich starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Laut meinem Doc habe ich zwei Bandscheibenvorfälle gehabt (nicht bemerkt), Skoliose und Spondyloarthrose. Ach ja, falls das wichtig sein sollte, auch noch Plattfüße. Krankengymnastik, Physiotherapie und der ganze Kram haben nicht wirklich geholfen. Eine Bekannte empfahl mir die Dorn-Methode, das würde ihre Heilpraktikerin sehr erfolgreich machen. Danke vielmals für euere Hinweise dazu.

Antworten (4)

Ich finde die Dorn Methode sehr gut und hilfreich bei Rückenschmerzen. Eine ausdauernde und regelmässige Anwendung muss aber gegeben sein.

Zur Dorntherapie gibt es viele Forenbeiträge. Diese Methode wird im allgemeinen viel gelobt und hat sich als Behandlungsmethode durchgesetzt. Ich hab auch einen unbemerkten Bandscheibenvorfall. Nachdem ich beim Osteopathen wieder "eingerenkt" wurde, waren die großen Schmerzen weg.Danach haben mir Einlagen geholfen dieses ständige Sticheln in der Hüfte zu beseitigen. Ach ja und ich achte auf viel Trinken und hab mir ne super- teure Matratze geleistet für nen guten schlaf.

Bei starken Rückenschmerzen ist die Dorn Therapie schon empfehlenswert. Ausprobieren kann man das auf jeden Fall. Aber auch Yoga ist eine gute Methode um Schmerzen im Rücken und im Lendenwirbelbereich zu verbessern.

Habe ich noch nicht von gehört. aber ich mein, was hast du zu verlieren, wenn alles andere nicht geholfen haben, dann gib doch allem eine chance, was noch hoffnung auf besserung verspricht !

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