Kann eine Impfung gegen Rotavieren gefährlich für das Baby sein?

Hallo! Meine beste Freundin hat eine Tochter(6 Monate). Ihr Mann befindet sich gerade in einer Krebsbehandlung, alles ist ziemlich viel für meine Freundin. Gestern ist sie mit ihre Kind zum Kinderarzt, um ihr Kind gegen Rotavieren impfen zu lassen. Ich haabe sie begleitet, weil ich ihr helfen wollte. Doch der Kinderarzt sagte zu meiner Freundin, er würde ihr von der Impfung abraten, solange ihr mann die Krebsbehandlung durchmachen muß. Ist das Baby jetzt wegen der fehlenden Impfung in Gefahr? Um warum hat der Kinderarzt von der Impfung, gerade jetzt, davon abgeraten? WEr kennt sich aus und könnte mir einen Hinweis geben? Vielen Dank! Gruß jenny25

Antworten (1)
Gefährlich für den Vater

Liebe Jenny25,
die Impfung des Kindes könnte den Vater, dessen Immunsystem aufgrund der Krebsbehandlung ohnehin schon stark geschwächt ist, gefährden. Deshalb rät der Arzt zum jetzigen Zeitpunkt von der Impfung ab. Da das Kind ja noch so klein ist, kann man es sicher auch problemlos vor Ansteckung schützen und die Impfung dann vornehmen lassen, wenn der Vater sich von der Therapie wieder erholt hat.

LG

Antwort schreiben

Du schreibst diese Antwort nur als Gast. Melde dich an, wenn du bereits ein Profil hast oder werde jetzt Mitglied der paradisi-Community: Kostenlos registrieren

Mehr Beiträge zum Thema