Magnetfeldtherapie für Parkinsonpatienten

Hallo,
hilft eine Magnetfeldtherpie auch bei Parkinson?
Gruss F.J. Ganowski

Antworten (1)
Magnetfeldtherapie für Parkinsonpatienten

Hallo, Herr Ganowski,
Ihre Frage ist nicht so einfach mit ja oder nein zu beantworten.
Grundsätzlich muss vorangestellt werden, dass ein Parkinsonpatient vom Arzt betreut werden muß und eine Selbsttherapie ohne Absprache mit dem behandelnden Arzt nicht zu empfehlen ist.
Die Magnetfeldtherapie ist keine Therapie für eine bestimmte Krankheit. Sie ist eher eine "globale" Methode, weil sie Steuer- und Regulationsprozesse beeinflussen kann.
Aus der Praxis sind eine Reihe von positiven Erfahrungen auch bei Parkinsonerkrankten durch die Behandlung mit magnetischen Gleichfeldern und das Einspielen von EEG-Frequenzmustern in Kombination mit gleichzeitigen Lichtsignalen bekannt. Insbesondere wurden positive Auswirkungen auf Tremor und Motorik beobachtet. Unabhängig vom Krankheitsbild zeigten sich jedoch mit geeigneten Magnetfeld-Parametern gurte Ergebnisse z.B. zur Verbesserung des Schlafes und der damit zusammenhängenden Regeneration sowie zur Steigerung von Vitalität und Wohlbefinden. Dies wird im Zusammenhang mit der möglichen positiven Beeinflussung von Stoffwechselprozessen diskutiert. Insofern kann eine geeignete Magnetfeldtherapie grundsätzlich bei den verschiedensten Krankheiten den Patienten wieder zu mehr Vitalität und Wohlbefinden verhelfen, wenn die Patienten sich neben der kassenmedizinischen ärztlichen Betreuung auch sanften alternativen Methoden, wie z.B. der Magnetfeldtherapie mit Gleichfeldern zuwenden und selbst Verantwortung für ihre eigene Gesundheit übernehmen. Vielleicht kann ich Sie dazu ermuntern? Viele Grüße aus Halle von Babette Hoffmann

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