Studien zu Wachteleiern
Ja jeden Tag sechs Wachteleir zu schlucken – roh und samt Schale – finde ich auch nicht so lustig und ist auf Dauer einfach auch viel zu kostspielig. Aber genau deswegen bin ich selbst dann auf Nahrungsmittelergänzungen umgestiegen, die auch nur ein reines Wachtelei beinhaltet. Die Eier werden mit einem speziellen Verfahren lyophilisiert (also quasi gefroren und zerpulvert) und werden dann in die Kapsel gefüllt. Damit kann sichergestellt werden, dass alle tollen Wirkstoffe vom Wachtelei erhalten bleiben – den so wie beim Apfel sind nämlich auch in der Schale vom Ei einige gute und gesunde Sachen drinnen.
Der Grund, warum die kleinen Wundereier so gut funktionieren, liegt nämlich wie schon gesagt, an ihren besonderen Inhaltsstoffen. Sie wirken nämlich stark hemmend auf Enzyme, die bei Entzündungsreaktionen aktiviert werden und die für bekannte allerfische Reaktionen wie Schnupfen, Hautausschlag oder Hustenreiz verantwortlich sind. Dabei unterstützen sie eine natürliche Regulierung der allergenspezifischen Antikörper und regen dabei eine Desensibilsierung an. Kurzgefasst: sie wirken so ähnlich wie Antihistaminika.
Bevor ich die Kapseln selbst angefangen habe zu nehmen, habe ich mich sehr lange in dieses Thema eingelesen, weil ich meinen Körper nicht schaden möchte und ich selbst nicht glauben konnte, dass Eier, egal von welchem Tier, solche Wirkstoffe beinhalten. Es gibt auch diverse Studien zu Wachteleiern, die kannst du gut im Internet finden, wie zum Beispiel auf Google Scholar oder in der Bibliothek einer Universität in deiner Nähe oder in einer medizinischen Datenbank. So habe ich zumindest jene Studien gefunden, die ich gelesen hab ;)