Vater - Mutter - Kind!
Ohne die Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau könnte die Menschheit nicht fortexistieren. Aus einer Verbindung homosexueller Paare kann kein neues Leben entstehen. Folglich besteht die uns von der Natur (und für einen Christen von Gott) vorgegebene Familie seit jeher - und solange die Menschheit existiert - aus Vater, Mutter und Kind(ern). Wie kann man da noch fragen, warum diese Ehe besonderen Schutz genießen sollte? Ist das nicht eine Selbstverständlichkeit?
Adoptivkinder, die in homosexuellen "Familien" aufwachsen, werden spätestens im Laufe ihrer Pubertät nach ihrem biologischen Vater, ihrer biologischen Mutter fragen - samt allen Konflikten, die das mit sich bringt.
Es drängt sich der Eindruck auf, dass eine der göttlichen Schöpfungsordnung widersprechende Lebensform systematisch akzeptabel gemacht werden soll. Und was ist mit den Menschen, für die zwischen Männern ausgetauschte Zungenküsse oder gar (eigentlich un-)vorstellbare Sexualpraktiken Ekel und Abscheu auslösen? Müssen die sich demnächst schon wegen Diskriminierung Homosexueller vor Gericht verantworten? Keiner scheint zu merken, dass sich ein Wertewandel vollzieht, der an die Dekadenz im alten Rom erinnert...