Verzehr von Backhefe bei Gürtelrose sinnvoll?

Ich habe eine Ernährungsfrage bei Kopf- bzw. Gesichtsrose. Ich habe vor kurzem meine Gesichtsrose besprechen lassen, und die Frau, die es gemacht hat, gab mir einen Rat, den ich eigenartig fand. Sie meinte, es wäre gut, bei Gürtelrose täglich ein paar Krümelchen Backhefe zu sich zu nehmen! Das wäre quasi "Nahrung" für die gestresste Nerven, die man oft bei Gürtelrose hat! Was soll man davon halten? Viele sagen ja auch, rohe HEFE essen wäre sogar schädlich, und dann so ein Rat?

Antworten (2)

Hallo, wo warst Du zum besprechen. Ich suche nämlich jemanden, der/die besprechen kann im Raum Westdeutschland PLZ 5 oder 4! Kannst Du mir helfen? LG Johanna

Folgende Mikronährstoffe sind für die begleitende Behandlung einer Gürtelrose besonders geeignet:

Vitamin C verringert die Schmerzbelastung.

B-Vitamine unterstützen die Funktion des Nervensystems und lindern Schmerzen.

Beta-Glucan stärkt das Immunsystem. Beta-Glucan aus Hefe ist beispielsweise in Form von Kapseln erhältlich und gilt als gut verträglich.

Grüntee-Extrakt wirkt antioxidativ, entzündungshemmend und schmerzlindernd.

Zink  verringert oxidativen Stress und verbessert die Immunabwehr.

Vitamin D lindert Nervenschmerzen.

Lysin hemmt möglicherweise die Vermehrung der Viren.

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