Vorteile einer Rechtsschutz und Qualität einer Rechtsschutz

Vermieterprobleme, Verbraucherschutz und so weiter das sind schon Punkte, die man abdecken und versichern sollte. Anwälte sind teuer. Ein Erstgespräch mit Kopien machen und einem Brief kann gleich mal bis zu 400 Euro kosten.

Bei einer Rechtsschutzversicherung muss man auch aufpassen, wenn man einen Rechtsschutzfall hat und dann noch einen, kann es passieren, dass man anstatt 150 Euro Selbstbeteiligung dann 500 Euro Selbstbeteiligung bezahlen muss.

Eine Versicherung im Bereich Rechtsschutz (ziviele Angelegenheiten) sollte man immer mit einer Selbstbeteiligung von 150 Euro abschließen. Alles andere ist auch zu teuer.

Das beste ist immer noch keine Versicherung zu haben. Die ziehen sowieso nur das Geld aus der Tasche und übernehmen die Deckung dann nicht. Außer natürlich bei einer Verkehrsrechtsschuzt, die kann man auch noch abschließen, wenn man einen Rechtsfall hat, also ohne Wartezeit.

Bei den Rechtsschutzversicherungen muss man schon ganz schön aufpassen. Unter anderem gilt ja die Regel, das man bei einem Verkehrsunfall auch noch nachträglich sozusagen eine Verkehrsrechtsschutzversicherung abschließen kann. Dies gilt seit 2005. Also das Geld kann man sich schon mal im Vorfeld sparen.

Alle anderen Rechtschutzstreitigkeiten muss man abdecken und da gilt eine Anwartschaft von drei Monaten. Allerdings hat man keinen Rechtsschutz, wenn zum Beispiel in den drei Monaten etwas passiert und man möchte dann eben die Rechtsschutzversicherung verpflichten. Sobald etwas vor Inkrafttreten der Versicherung passiert hat man keine Deckung.

Zivilrechtschutz und Strafrechtsschutz müssen auch getrennt abgeschlossen werden. Es nützt nichts, wenn man angezeigt wird und der Anwalt ermittelt und man man meint, man hätte eine Rechtsschutzversicherung, meistens deckt diese Versicherung nur Sachen ab, die im Zivilbereich passiert sind.