Helfen
Hallo Nina !!
ich abeite schon zwei Jahre in denem Pflegefachzentrum für Wachkomapatienten.
Aus meiner täglichen Arbeit mit den Bew. kann ich dir nur Mittteilen das jeder Bew. auf seine Art und Weiße Wahr nimmt, sei es durch durch berührung, geräusche ect.
Jeder Bew. zeigt andere Reaktionen, sei es durch ein Liedaufschlag, leichtes Kopfdrehen, oder aber durch schnelle Atmung.
Wichtig ist dabei immer die Beobachtung und der Kontakt.
Ebefalls für uns als zupflegende ist es wichtig , soviel wie möglich über die Biographie des einzelnen Bew. zuwissen.
Weche Musik er gern gehöhrt hat, welche hobbys er hatte, ob er Haustiere hatte.
Selbst welche Pflegeprodukte er bei seiner Pflege benutz hat, ob er lieber gebadet oder geduscht hat , ob warmes oder kaltes Wasser er bei seiner Körperpflege benutzt hat, jedes kleine Detail ist wichtig.
Es gibt für Angehörige auch Fortbildungen, zB. Basale Stimulation, dort kann mann die beruhigende oder die Anregende Waschung erlernen, dabei sieht und fühlt mann wie der Bew. sich entspannt oder aber auch anspannt.
Bei uns kann mann auch bei den Hauseigenen Therapien teilnehmen, wie Klangreise, Ergo und Physiotherapie.
Wir haben auch einen Snuselram in diesem befindet sich ein großes Wasserbett, auf das der Bew, gelegt wird und die Ehepaartner oder auch Kinder ebenfalls.
Oder mann kann den Traumschwinger benutzen, (sieht aus wie eine Hängematte)
Also wie du siehst gibt es sehr viele Möglichkeiten, was aber immer noch am wichtigsten dabei ist , ist die Gedult und sich über kleine Fortschritte zuerfreuen.