Aha, Isabella...
Ziemlicher Wirrwarr!
Meinst du, sie wollen aus den Schwierigkeiten, die denen der familiäre oder berufliche Alltag bringt, fliehen und sich in der Glücksspielwelt durch den Reiz des Gewinnens und Verlustes eine Ersatzbefriedigung verschaffen?
Hmm, ist es nicht besser, Probleme zu lösen? Oder wenn man fliehen will, dann in die Welt eines tollen Buches? Da kann man sein Geld ja auch in den Schredder tun. Und Gewinne stecken die wieder in nächste Spiele. Wie gewonnen, so zerronnen.
Ich finde Glücksspiel höchst seltsam. Es muss wohl eine bestimmte Persönlichkeit dafür anfällig sein: Menschen, die nicht kreativ sind, sondern darauf bauen, dass andere für die das Leben einrichten. Und wenn keiner das macht oder es nicht klappt, dann werden sie süchtig nach Sachen wie Glücksspiel, Alkohol und so etwas. Und wenn es doch alles geregelt ist im Leben - dann langweilen diese Leute sich... Arme Kreaturen!