Wie übergewichtig muss man sein, dass eine Magenverkleinerung sinnvoll ist?

Mein Arbeitskollege ist wirklich sehr übergewichtig und fehlt sehr oft im Betrieb. Er schafft es einfach nicht, abzunehmen. Nun meint er, dass nur eine Magenverkleinerung helfen könne. Ich denke aber, dass wird nicht einfach so gemacht und die Krankenkasse hat da ja wohl auch noch ein Wort mitzureden. Ab welchem Übergewicht ist so ein Eingriff eigendlich sinnvoll und unter welchen weiteren Voraussetzungen werden die Kosten von der Kasse übernommen? Wer kennt sich auf diesem Gebiet aus und könnte mir Infos dazu geben? Danke schon mal vorab dafür. Gruß, Kentasaiba

Antworten (5)
@helga35

Das vermute ich. Außer vielleicht, wenn du auch bei diesem BMI schon so erhebliche gesundheitliche Probleme haben solltest und du aus welchen Gründen auch immer (Stoffwechselkrankheit ..) nicht normal abnehmen kannst. Das muss aber ein Arzt entscheiden.

Mein BMI beträgt zur Zeit 31, 4. Heißt das, dass ich die Kosten für eine Magenverkleinerung selbst tragen muss?

Hallo,

meine Freundin hat sich den Magen verkleinern lassen und innerhalb kurzer Zeit mindestens 60 Pfund abgenommen! Ich finde das super!
Was sie nicht so toll findet, ist, dass sie nur immer ganz kleine Mengen essen kann. Ist aber logisch, wenn der Magen verkleinert wurde.

Ab BMI 40 aufwärts

Die Krankenkassen zahlen die Magenverkleinerung meines Wissens ab einem BMI jenseits der 40.
Das ist dann auch ein Gewicht, bei dem man sich kaum noch schmerzfrei bewegen, geschweige denn Sport treiben kann. Mit konventionellen Methoden bekommt man so ein Übergewicht dann auch nicht in den Griff und muss zum Wohle des Patienten dann zu solchen Radikalmaßnahmen schreiten.

Magenverkleinerung ist die letzte Lösung

Wie übergewichtig ist der Arbeitskollege denn? Es muss wirklich eine starke Adipositas vorliegen, bei deren Bekämpfung alle anderen Mittel ausgeschöpft worden sind, damit man eine Magenverkleinerung in Betracht zieht.

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