Tipps und Kauf-Beratung für Skijacke
Die Skijacke von unterschiedlichen Marken hat meistens einige Merkmale im Geimeinsam, hier will ich meine Jacke von Langmayana als Beispiel nehmen und draus einen Vergleich machen:
Wasserdichtigkeit mit unterschiedlichem Wassersäulenwert und Blüftung/ Atmungsaktivität: Die Wassersäule ist auch eine Maßeinheit, um die Dichtheit z. B. von technischen Geweben (Zelte, Funktions- und Regenbekleidung) anzugeben. Da ich selbst auch nicht die richtige Erklärung wusste, habe ich gleich bei WIKI nachgeschlagen. Meine hat 3000 und das genügt durchaus. Die Skijacke, die bei Ebay zu finden ist, hat normalerweise einen Wassersäulenwert von 3000 mm, natürlich gibt es einen noch höheren, aber ich persönlich halte den Wassersäulenwert nicht für das wichtigste. Aber in der Regel muss man mit der Jacke so weit sein, dass man trotzdem absolut trocknes Gefühl auf der Haut hat, auch wenn es in der Brusttasche schon ganz feucht ist.
Vorstellbarkeit mit abnehmbarer Kapuze und Kordelzug am Ärmel und Saum und noch die Taschen: schon seit leitztem Winter fahre ich ich im Langmayana bei ZNL Online Shop. Die Jacke ist aus einer Art Matte, einem sehr weichen, warmen Material, das auch nicht so aufträgt, und wird eher als Layer drüber angezogen. Darunter kommt dann eine zweite Jacke als Zweiter Layer. Ich finde, eine Jacke ist besser mit verschweißten Nähten und Reißverschluss, muss auch alles zum Skifahren benötigte so wie innenliegende Handytasche, Kartentasche daran haben. Der Kordelzug garantiert dass die Jacke ganz nah an den Körper gezogen wird, so dass kein Schnee und Wind drunter dringen kann. Meine Jacke hat insbesondere einen Windstopper, der effektive gegen den Wind schützen kann, so dass weniger Wärme verloren gehen.Wichtig ist, beim Kauf einer Skijacke muss man großen Wert auf den Reißverschluss legen, denn der geht leicht kaputt. Ein guter Reißverschluss sollte leichtgängig und stabil sein, was sich beim Anprobieren leicht überprüfen lässt.
Hinzukommt noch die Bewegungsfreiheit, dabei handelt sich, meiner Meinung nach, mehr um die Jacketypen. Skijacken können sowohl komplett gekauft, als auch aus einzelnen Teilen nach dem Zwiebelschalenprinzip zusammen gestellt werden. Je nach Witterung und persönlichen Vorlieben lässt sich so immer der passende Schutz vor Kälte und Feuchtigkeit erreichen. Die Softshell-Jacke finde ich am liebsten, sie ist dünner und leichter als eine echte Skijacke und die zusätzliche wetterabweisende Beschichtung draußen garantiert eine noch stabilere Qalität als bei einer Fleece.Aber für kältere Temperaturen oder Schneefall ist eine Softshell-Jacke allerdings nicht geeignet, da zieht man besser noch eine Fleece drunter.
Alles in allem, beim Kauf der Skijacke muss man praktisch daran denken, wann und wo bei welchem Wetter man Skifahren will.