Bandscheibenvorfall zwischen LWS und Kreuzwirbel

Nach einer erfolgreiuchen Operation mit Minimaleingriff ist man fast immer Beschwerdefrei. Je nach dauer der Nervenquetschung bleiben aber Lähmungen in einem der Beine (Zehen heben geht nicht oder nur gering, Druckkraft der Zehen). Lähmungen gehen langsam zurück sind aber auch noch 20 Jahare nach der OP gut messbar und auch mit NervenleitPrüfungen feststellbar. Die maximale Beinkraft ist schwächer und das entsprechende Bein ermüdet seht schnell zum Beispiel beim Sport.
Nach erfolgreicher OP wächst ganz langsam das Nabengewebe und dann können nach mehreren Jahren schmerzfrei plötzlich Schmerzen auftreten die es auszuhalten gilt. Ein Kernspin zeigt deutlich das wuchernde Nabengewebe. EIne erneute OP bei der nur das Nabengewebe entfernt wird nimmt den Druck auf die Nerven und machen wieder schmerzfrei.
Aber dann kommt es viel schlimmer, denn es entsteht noch mehr Nabengewebe. Spritzen helfen beim Bandscheibenvorfall und lösen die Verkrampfungen. Aber das Problem der Bandscheibe wird wieder kommen.
Die Abstände werden immer kürzer denn die Bandscheibe geht nicht so einfach zurück. Nur bei Vorwölbungen sind mittelfristige Verbesserungen möglich und Physiologische Behandlungen. Wirklich Ruhe hat man wohl nur wenige Jahre ...

Hallo
alles schön und gut was elke meint das sollte man auf jeden fall probieren. letztendlich wird es doch bei der op enden .vielleicht erst in 1nem jahr wenn du glück hast , aber warum nicht gleich?
eine op ist heutzutage wirklich kein problem mehr und es herrscht ruhe

Ich war vor 3 Wochen mit einem akuten Bandschebenvorfall im Kath.Krankenhaus Dortmund West. Dort hat man mir sehr gut geholfen und ich bin jetzt beschwerdefrei. Bis auf das Tauheitsgefühl im Bein geht es mir super. In der Klinik arbeiten die Ärzte mit der Spritzentherapie, die epidurale Injektion, die Facetteninfiltration und die Wurzelblockade. Ich habe wie gesagt dort sehr gute Efahrungen gemacht.