Ein kleines Baby durch Schwangerschaftsdepression?

Ich möchte unbedingt schwanger werden, neige aber sehr unter Stimmungsschwankungen. Jetzt habe ich Angst, eine Schwangerschaftsdepression zu bekommen, da solche Frauen ja kleiner Babys bekommen sollen. Oder stimmt das gar nicht? Wenn doch, sind die Babys denn trotzdem gesund??
Karin

Antworten (5)

Liebe Karin,

sprich doch über deine Ängste und Befürchtungen mal mit deiner Frauenärztin. Sie kann dich sicher beruhigen und dir Mut machen zu einer Schwangerschaft. Es wäre doch jammerschade, wenn du wegen irrationaler Ängste auf die Mutterschaft verzichten würdest.

LG

Ich glaube nicht, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen der Neigung zu (ganz normalen und gerade bei jüngeren Frauen aufgrund des Zyklus häufig vorkommenden) Stimmungsschwankungen und dem Auftreten von Kindbettdepressionen. Das sind zwei Paar Schuhe.

@mimi85

...das würde sich dann aber auf bereits geborene Kinder beziehen und nicht, wie die Fragestellerin meint, auf Kinder bei der Geburt.

Weniger Milch bei der Mutter durch Wochenbettdepression?

Könnte es sein, dass Mütter mit Wochenbettdepression weniger Milch haben und die Kinder deshalb nicht genug stillen können, sodass sie kleiner geraten als andere Kinder? Ich weiß das nicht, aber vielleicht ist das eine Erklärung?

Das stimmt doch überhaupt nicht, dass Frauen, die unter Depressionen leiden, kleinere Babys bekommen. Im Übrigen sind Stimmungsschwankungen, wie du sie hast, etwas völlig anderes als echte Depressionen. Die postnatale Depression, die du vermutlich meinst, ist auf die durch die Geburt dramatisch veränderte Hormonlage zurückzuführen und kann medikamentös behandelt werden.
Also nur Mut! Bekomme ruhig ein Baby!

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