Heilungserfolg mit Zinnkraut

Hallo,
ich habe vor einiger Zeit rausgefunden, dass die Pflanze Ackerschachtelhalm bei FMS vollständig hilft. Ich habe selber eine sehr weit fortgeschrittene FMS und konnte dieses also an mir selber probieren. Rausgefunden habe ich das selber aus einem alten Heilkräuterbuch. Die Pflanze heißt auch Ackerschachtelhalm und hilft nur im frischen Zustand (also eine getrocknete oder auch der Frischsaft aus der Apotheke hilft nicht (mehr)), ich habe das schon letztes Jahr im Spätherbst rausgefunden (wollte aber noch weiter testen) und musste dieses Jahr warten, bis die Pflanze wieder auffindbar ist (diese wächst nachezu überall, aber eben nur bis etwa Anfang November). Ich trinke die Pflanze täglich als Tee, bisher in beliebiger Dosis (irgendwelche Begleiterscheinungen negativer Art sind mir bisher nicht bekannt). Die Besserung (Heilungsverlauf) stellt sich in etwa so dar, dass die Symptome in etwa so gehen wie sie gekommen sind - also erst die diffusen Beschwerden und Schmerzen und dann nach und nach die schwereren Schmerzen jeglicher Art, alle Begleiterscheinungen gehen auch weg - im Grunde lässt sich jede Woche eine klare Verbesserung festellen (dieses Jahr nehm ich diese seit einem Monat ein und hab nur noch die gröbsten Schmerzen, von dennen ich aber auch weiß, vom letzten Jahr, dass diese auch weggehen werden - letztes Jahr so etwa 2 Monate eingenommen). Wie gesagt die Pflanze hilft nur!! im frischen Zustand (nicht getrocknet), am besten wohl täglich über den Monat und weitere Monate einnehmen (von Schüben sollte man sich nicht irritieren lassen, sich aber auch nicht durch die großen Verbesserungen selbst "überfordern" (zum Beispiel die Muskulatur und so)). Wenn die Pflanzen nicht mehr frisch verfügbar sind, lässt sich das ganze nicht mehr testen (also an jedem Einzelfall), deshalb sollte man sich beeilen - über Möglichkeiten zur längeren "Konservierung", z.B. durch Tieffrieren oder als Alkoholtinktur oder eine Kombination aus beidem, bin ich grad noch am testen (sicher weiß ich aber schon, dass die gewünschte Pflanze nicht im südlichen Raum wächst, da sie nur in Gebieten mit Bodenfrost wachsen kann und dass die Beschwerden langsam wieder kommen, wenn diese nicht mehr eingenommen wird (so letztes Jahr) (ob die Krankheit irgendwann ganz weggeht, wenn man die Pflanze nur lang genug einnimmt, weiß ich nicht, könnte aber durchaus sein :). Der lateinische Name der Pflanze heiß Equisetum Arvense und im südlichen Raum wächst vorwiegend Equisetum Ramosissimum, der ich keine Wirkung nachsagen konnte). Achtung ist auch bei einer ähnlichen artverwandten Pflanze, dem Sumpfkraut, geboten (lässt sich aber leicht auseinanderhalten - sollte aber genauer informiert werden: vorallem der Rupftest ist am besten und am aussagekräfigsten).
Ich hoffe es wird Vielen helfen. Bei mir hilft es auf jeden Fall schon mal und da die Pflanzen sowohl kostenlos in der Natur wachsen (natürlich immer gut aufpassen, auch weger Verunreinigungen und so) und ich (ansonsten kerngesund) keine Nebenwirkungen an mir feststellen konnte (auch in den Heilkräuterbücher sind keine aufgelistet, sogar essen soll man die Pflanze können) sollte ein Versuch auf jeden Fall nicht einfach ausgeschlagen werden. (Wie gesagt hilft nur frisch - getrocknete Ware, habe ich zu genügend ausprobiert, sowohl selbst gepfückte als auch gekaufte, ohne die geringste Wirkung - also nur frisch - und wenn sich nach einer Woche keine Wirkung zeigt, wird es vielleicht auch nicht im jeweiligen Fall helfen, und wenn doch einfach solange als möglich den Aufguss trinken (ich trinke 2 bis 3 Liter davon am Tag, habe aber letztes Jahr nur 1 Liter getrunken und kann nicht sagen ob es schneller hilft oder nicht)

Besten Grüße
Edu

Antworten (1)

Hallo, könnten Sie mir bitte die genaue Zubereitung des Tees nennen.

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