Hörgeräte ohne Batteriebetrieb
Ab wann kann man mit der Technik aufladbarer Geräte auch bei den namenhaften Anbietern rechnen und warum tun sich dieselben so schwer mit dem ANgbot, Hörgeräte ohne Batterrien zu vertreiben?
Ab wann kann man mit der Technik aufladbarer Geräte auch bei den namenhaften Anbietern rechnen und warum tun sich dieselben so schwer mit dem ANgbot, Hörgeräte ohne Batterrien zu vertreiben?
Es geht doch um eine Kostenoptimierung durch wiederverwendbare Akkus. Für den, der rechnen muss, ist das schon ein wichtiger Grund.
Mir geht diese Frage völlig ab. Mich interessiert AUSSCHLIESSLICH, mit welchem Gerät ich am Leben teilhaben kann, da ist es doch völlig egal, ob ich Batterien oder Akkus als Stromquelle verwende.
Falls ihr aus Umweltschutzgründen fragt: Warum soll es für die Umwelt schädlicher sein, wenn ihr die Batterien in den Recycling-Kreislauf zurükführt?
Da Batterien eine größere Kapazität haben, d.h. länger halten, habt ihr ein Luxusproblem....
Kannst du mir mal sgen wie das gehen soll ?
Natürlich gibt es seit einiger Zeit von den großen Herstellern Hörgeräte mit integrierten Akkus. Die Serie AQ von Hansaton ist so eine - extrem pflegeleicht, leistungsfähig und komfortabel. Die Akkus verbleiben im Hörgerät und werden nachts in einer Ladeschale aufgeladen. Dabei werden die Hörgeräte auch gleich automatisch getrocknet. Es gibt aber auch andere Systeme wie das Phonak Lyric.
Alternativ kann man auch jetzt schon Akkus zum Wechseln in Hörgeräten einsetzen. Das einzige Problem der Sache ist die im Vergleich zu Batterien geringere Kapazität von Akkus. Die halten eben einfach nicht so lange.
Eine Übersicht zu Akkus und eine Bestellmöglchkeit für Ladegeräte und Hörgeräteakkus findet man hier:
https://www.hoerwerkstatt.de/Shop/Hoergeraete-_Batterien_und_Akkus/Hoergeraete-Akkus
Nun, falls Sie Siemens als namhaften Hersteller gelten lassen, können Sie bereits seit zwei Jahren Hörgeräte bekommen, die wiederaufladbar sind. Ein anderer Hersteller, das auch wiederaufladbare Geräte anbietet ist z.B. Hansaton. Sprechen Sie doch Ihren Hörgeräteakustiker mal darauf an.
Das weiß ich leider auch nicht! Habe aber schon diverese Schreiben an die Hersteller verfasst und warte leider noch auf Antworten.
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