Ich wurde einfach nur benutzt

Nach der Kindheit die durch Missbrauch Beschneidung und eine religiös geprägte Erziehung ihre Spuren hinterlassen hat folgte die Pubertät in der man ja eigentlich erste eigene sexuelle Erfahrungen sammelt. Ich habe mich aber eigentlich nur benutzen lassen wie ein Dienstleister. Es gab da mehrere wesentlich ältere Frauen mit denen ich einvernehmlich Sex hatte aber nur benutzt wurde. Ich wurde darum gebeten oder villeicht auch ganz natürlich verführt. Sicherlich habe ich dabei auch viel gelernt aber ich war nur ein Werkzeug und meine jugendliche Naivität wurde schamlos ausgenutzt.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

Antworten (15)
Antwort Teil 3

Teil 3
Leolustig Mutter hat Leolustig Schwester so manipuliert das diese auch Leolustig Zwangsentsamung wie Leolustig dieses beschrieben hatte. Leolustig Mutter wusste bescheid und hat dieses der Tochter aufgegeben sich um ihren Bruder zu kümmern. Sie war die große Schwester und hat bestimmt ihren Bruder sehr liebgehabt. Diese beschied immer im Verborgen. Leolustig Schwester wurde so manipuliert das diese das als Übung auffasst und hat dies bestimmt gern durchgeführt.

Die Fachliteratur ist sich einig, ab einen bestimmten Punkt hatten die Mütter diese Zwangsaufgaben zur Entsamung ihrer Söhne über. Vielfach haben dies das eklig gefunden, da keine sexuelle Bindung zu ihren Söhnen bestand. Die Mütter haben dann ihren Töchtern die lästige Aufgabe übertragen und waren genau im Bilde was wirklich passiert. Sie hat nie was andere gelernt.



Die Übungen der Schwester gingen noch viel weiter, wie es in der Fachliteratur geschrieben wurden ist. Später wurde auch Leolustig Schwester innerhalb der Familie zum Üben von Sexualverkehr geschickt.

Der Missbrauch hat sich über Generation weitergeführt. Leolustig Mutter wurde durch ihren Vater sexuelle missbraucht. Die Mutter von Leolustig stand unter Einfluss ihres Vaters und hat dies bei ihren Kindern weitergeführt, ob dies was ganz Normales wäre.

Bei Georg-Berlin liegt der Fall ganz anders.

Liebe Grüße
Rose von Dublin

Antwort Teil 2

Teil 2
Leolustig Mutter wurde in der Kindheit so manipuliert das diese in ihren Vater richtig verliebt ist bis zum Lebensente. Auch hat Leolustig Mutter mit der sexuellen Beziehung zu ihr Vater die höchste sexuelle Befriedigung erlangt. Der Ehemann konnte nur zweiter sein. Dort ist sich die Fachliteratur einig. Dies tiefgründig zu erklären würde jeden Rahmen sprengen, der Haupthintergrund ist zu sehen, dass Mädchen bezogen auf ihre Väter einfache zu Maultieren sind, als Jungs. Leolustig Mutter hat auch Leolustig Vater manipuliert, da dieser aus einer anderen Konvention kommt und jünger war.

Die Fachliteratur beschreibt immer das die Ehemänner wussten, dass die Ehefrau eine tiefgründige sexuelle Beziehung zu ihrem Vater unterhielt. Die Ehemänner kamen auch nicht zu kurz bei den Ehefrauen bis zu dem Zeitpunkt das die Tochter den Vater als Sexualpartner übernimmt. Leolustig Vater wurde in diese Rolle gedrängt und entsprechend maupuliert. Leolustig Vater hatte keinen Fall pädophile Motive. Dieser wurde in die Rolle gedrängt durch die äußeren Rahmenbedingungen. Auch die Generkrankung von Leolustig Schwester hat der Mutter in die Karten gespielt.

Leolustig Mutter hatte ein leichtes Spiel, da durch den Gendefekt von Leolustig Schwester diese auf Männer sehr anziehend war. Auch Leolustig hat die sexuelle Ausstrahlung auf ihn beschrieben. Die Ausstrahlung auf Leolustig Vater war wohl noch viel stärker. Es geht mit Teil 3 weiter.

Antwort Teil 1

@ Leolustig,
ich hatte den Beitrag von Georg-Berlin hat falsche Schlussfolgerung zu deiner Mutter gezogen. Der Fall von Georg-Berlin unterscheidet sich dahingehen, dass dort geschlussfolgert werden kann, dass dort pädophile Motive dahinterstecken, was im Fall von Leolustig nicht der Fall ist. Seine Mutter hat dies seit frühster Kindheit vermittelt bekommen. Dort spielt das Familiäre Umfeld eine wichtige Rolle, was für Leolustig Mutter prägend war. Leolustig Mutter hat gelernt, dass bei Jungen ein Stück Vorhaut wegmuss und diese zur Ejektion gebraucht müssen werden. Auch die Ausführung der Zwangsentsamung spricht dafür das keine pädophile Motive dahinterstehen. Auch war Leolustig nicht krank, sondern wurde seit frühster Kindheit manipuliert, dass dieses so richtig ist. Würde man heute Leolustig tote Mutter Stellung beziehen lassen, würde diese davon ausgehen, dass diese alles richtig gemacht hatte und nur das beste für ihre Kinder wollte. Sie wäre sich auch keiner Schuld bewusst. Leolustig Mutter hat dieses nicht anders gelernt, wie auch seine Schwester. Leolustig Mutter hat beide Kinder (Leolustig und seine Schwester) geliebt und wollte nur das beste für ihre Kinder. In der entsprechenden Fachliteratur werden solche Fälle zu trutzend beschrieben und die Fälle gleichen sich.

An den Fällen Leolustig und Georg-Berlin kann man den Unterschied zur Erkrankung pädophile Motive gut erkennen. Die Lebensgeschichte von Leolustig kenne ich sehr gut und die familiären Verhältnisse. In Teil 2 gehe ich auf die Verhältnisse mal kurz ein.

@ Georg

Richtig aufgehört hat es nie und wird es auch wohl nicht. Es hat mich und mein Leben massgeblich geprägt und man kann das nicht löschen, das weisst du auch. Ich versuche es zu verstehen und als meine Vergangenheit anzunehmen auch wenn's ganz sicher nicht richtig war und das ist einfacher wenn man die Zusammenhänge kennt.
Zu ändern ist es nicht aber man muss aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen.

LG Leo

@Leolustig

Ich frage mich immer wieder, wie mein Leben verlaufen wäre, wenn es nicht passiert wäre. Mein Glück war, dass meine Mutter mit uns dann wegzog und ich ihm so entzogen war. Irgendwie war dann alles weg.... bis es rausbrach... mit aller Gewalt. Ich tue es mir schwer damit zu sagen, dass man aus dem Verhalten von diesen Typen etwas positives ziehen soll. Ich habe ein paar Deiner Beiträge gelesen. Ich finde das - gelinde gesagt - zu verständnisvoll. Egal in welchem religiösen Klima Deinen Mutter aufgewachsen ist. Wir sind hier in Deutschland und Du lebst nicht im vorletzten Jahrhundert. Deine Mutter wusste, dass das krankes Verhalten ist. Es war ihr egal. Auch was aus Dir wird. Was war denn, als es endlich aufhörte? Normale Beziehungsfähigkeit? Normale Sexualität. Gutes Lebensgefühl? Ich denke nicht. Oder?

@ Georg

Bei mir ging das nahtlos über vom sehr langen Stillen mit streicheln und Massage des Geschlechtsteils nach aber auch schon vor meiner Beschneidung. Das Ganze auch vor anderen Personen. Manches oder das Meiste war sehr angenehm zu empfinden auch wenn es nicht richtig war. Einiges aber auch nicht wie zum Beispiel die ersten Versuche mir die Vorhaut zurückzuziehen.

LG Leo

@Leolustig

Also dieses "und es tut gut" finde ich sehr merkwürdig. Ich war etwa 9 als es anfing. Intensive Reinigungsrituale. Aufklärungsgespräche, die immer nackt erfolgten und in praktische Vorführung / Handlungen mündeten. Später mehr. Irgendwann war da nur noch Verwirrung, Angst, Scham und ja, auch Verlangen. Unterm Strich hat es mich 20 Jahre unbeschwertes Leben gekostet. Und damit geht es mir ja noch gut, wenn ich sehe wie viele Opfer ihr Leben nur noch eingeschränkt leben können.

@ Georg

Selbst erkennt man es nicht rechtzeitig weil man glaubt man möchte es selbst und es tut gut. Man vertraut den Eltern und der Familie. Bei mir war das von meiner Mum nicht schlecht gemeint und auch später wollte mir keiner der Frauen etwas schlechtes, aber für mich war es sicherlich nicht optimal. Ich kann es heute aber nachvollziehen und verstehen, auch wenn manches sehr unangenehm war.

@Leolustig

Es war ein fliessender Übergang. Ich kann gar nicht sagen, wann Handlungen, die ich für normal hielt oder nur peinlich, in den klaren Missbrauch übergingen. Ich sage mir das heute, im Zusammenhang mit einem kleinen Eingriff (Bändchen an Vorhaut musste durchschnitten werden). Aber es kann schon vorher beim Baden, Spielen oder ins Bett bringen gewesen sein. Irgendwie beginnt man plötzlich alles zu hinterfragen. Wobei "plötzlich" schon 25 Jahre her ist.

@ Georg

Bei mir waren es immer nur Frauen meistens wesentlich älter als ich die ich alle schon länger kannte aus dem Freundes und Bekanntenkreis meiner Eltern. Entweder bei uns zu Hause oder ich würde eingeladen. Manchmal wurde ich auch unter irgend einem Vorwand hinbestell um zu helfen. Ich konnte einfach nicht Nein sagen und ich war es ja auch gewohnt. Eigentlich ging es aber nur darum an mir herumspielen und mich zu verführen .

Benutzt

Ich bin über mehrere Jahre im Kontakt zu einem älteren Mann gestanden, der als Freund der Familie wie ein Familienmitglied war. Als meine Eltern sich trennten, wurde er zum Vater-/Grossvaterersatz. Meine Mutter war einfach total fertig zwischen Arbeit und Haushalt. Er betreute mich. Und irgendwann wurde es zu einem Missbrauch. Ich habe das - obwohl es mindestens drei Jahre ging - total ausgeblendet. Ich hatte mit 25..26 dann grosse Probleme und irgendwann flashs. Damit brach dann alles wieder raus.

@ Pflaumenbrand

Im Grunde bin ich dankbar, ich habe aus diesen Erfahrungen viel gelernt sexuell und auch was die Lebenserfahrung angeht. Trotzdem war ich nur Mittel zum Zweck weil ich Ausdauer hatte, jung und beschnitten war. Aber warscheinlich waren das Andere vor und nach mir auch. Es machte ihnen Spass mir die Flötentöne beizubringen

pflaumenbrand

Belasten dich die früheren Ereignisse noch?

Es hatte ja auch nichts mit Liebe zu tun nichteinmal mit körperlichem Verlangen meinerseits. Die Damen nutzten es einfach aus das ich gefügig war und alles über mich ergehen lassen habe. Ich hatte nie den Mut zu widersprechen , war der Auffassung es steht mir nicht zu mich zu weigern und fühlte mich verpflichtet den Wünschen oder besser Anweisungen nachzugehen. Zweifel daran hatte ich nicht. Es ging nicht um mein Vergnügen sondern es wurde sich an mir vergnügt. Oft stand ich wie ein Trottel da und dieses Gefühl war denke ich auch beabsichtigt.

Durch meine Erziehung war ich ja schon sehr gefäügig und manche der Dahmen kannte ich auch schon länger. Eine hat mir mal meine Grenzen gezeigt bis zum zusammenbruch. Es ist auch interressant wie man gehindert wird zu gehen.

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