@Ina
Ich komme aus dem Kreis LB. Dein Vorschlag hört sich gut an, da bin ich dabei. Was ich zur Reise ans Meer mitnehmen würde? Am liebsten würde ich Dich vor meinen Kleiderschrank stellen und Dich entscheiden lassen. Ich fände es witzig nicht zu wissen was wir dabei haben. Im Prinzip würde ich Dich entscheiden lassen was ich anziehen soll. Du dürftest natürlich alle meine Sachen anziehen. Selbst wenn Du mir einen Reitstiefel und einen Turnschuh hinstellst würde ich die tragen. Ich hänge an meinen beiden Shortys, da viele Erinnerungen daran hängen. Ich würde noch mehr daran hängen wenn Du ihn angehabt hättest. Es wäre sehr hart dann für mich, wenn er ins Feuer kommt nachdem Du ihn anhattest und ich ihn danach nicht mehr angehabt hätte. Aber der Abend zusammen wäre mir noch wichtiger.
An dem Abend an dem ich den Kindershorty verbannt hatte, bin ich eben nur noch in Turnschuhen bekleidet die 3 km zum Campingplatz gelaufen, der Junge ist vorher schon abgehauen. Das andere Mädchen hatte zwar ihren Badeanzug nicht opfern wollen, aber als sie sah das ich nix zum anziehen mehr hatte zog sie ihren Badeanzug aus und stopfte ihn in eine Düne um ihn Morgens wieder zu holen. Wir liefen händchenhaltend zum Zeltplatz. Ihre Eltern schliefen schon, also sind wir in mein kleines Zelt, zwar etwas eng, aber es ging gerade so. Morgens sind wir vor allen Anderen aufgestanden und zum Duschen gelaufen, immernoch nur in Turnschuhen, die wir nachts nicht ausgezogen hatten. Als wir wieder am Zelt waren bewunderte sie meine Reitstiefel, sie erzählte das sie auch so gerne reiten würde, aber ihre Eltern ihr keine Reitstunden bezahlen würden. Dann wachte so langsam der Platz auf, wir krochen schnell wieder ins Zelt um uns anzuziehen. Sie hatte ja ihre Sachen im Zelt ihrer Eltern. Also gab ich ihr meine Reithose und die Gummireitstiefel. Sie wollte sich gleich danach bei sich umziehen und mir die Sachen wiederbringen. Ich bearbeitet sie so lange, bis sie es akzeptierte das ich hier diese Dinge geschenkt habe. Ich zog ihr noch ein Puma-T-Shirt über, das ich gleich bauchnabelfrei abschnitt. Auf die Brust über das halbe Puma-Logo schrieb ich meine Handy-Nr., damit sie sich mal bei mir meldet (hat sie leider nie gemacht). Als sie aus dem Zelt kroch gab es sofort Theater mit ihren Eltern, sie dachten sie hätte mir einem Jungen geschlafen. Ich zog mir kurz eine Radlerhose über und krabbelte mit einem alten T-Shirt in der Hand und freiem Oberkörper aus dem Zelt. Als ich aufstand und sahen das ich nun kein Junge bin wurden sie ruhig. Ich erklärte ihnen das wir abends noch zusammen waren und dann sie nicht mehr stören wollten. Dann machten sie an den Reitsachen rum, die ihre Tochter anhatte. Als das auch geklärt war, zog ich mein T-Shirt an und baute mein Zelt ab. Sie blieben noch einige Tage, aber von ihr habe ich nichts mehr gehört, leider. Ob sie vielleicht doch noch mit dem Reiten angefangen hat?