Das...
...und noch viel mehr lässt sich wissenschaftlich erklären.
1. Im Spiegel ok auf Fotos gräßlich.
Wenn du dein Spiegelbild betrachtest siehst du dich selbst immer Spiegelverkehrt. Du gewöhnst dich an dieses Bild. Andere sehen dich aber andersrum, so wie auf Fotos. Da der Mensch und der Menschliche Körper nicht symmetrisch sind, wirkt das dann auf dich anders. Das muss aber nicht heißen, dass andere dich gräßlich finden. Sie kennen dich nur so und du kennst dich nur als Spiegelbild. Also kein Grund zur Panik.
2. Wenn du selbst deine Stimme hörst kommt die direkt durch den Schädel und die Schallweiterleitung der Knochen auf dein Gehör, das ist deine Stimme, wie du dich kennst. Andere hören deine Stimme anders. Das liegt daran, dass der Schädel, Mund, Rachenraum als Resonanzkörper dienen. Das was raus kommt hört sich also anders an, als das, was du selbst hören kannst. Das ist auch wieder der Punkt, andere kennen deine Stimme genau so, wie du sie auf einem Tonband hörst, und nicht anders. Sie kennen es nicht anders, deshalb finden sie es auch ok.
Dieser Effekt lässt bei Menschen die sich oft selber hören, wie Radiomoderatoren, Sänger, Redner übrigens nach. Unser Gehirn verarbeitet das dann anders. Du erkennst dich besser selbst und magst das, was du hörst.
Alles in allem: Ruhig bleiben. Ihr hört euch gut an.