Ist Spucke gegen einen Gerstenkorn ein altes Hausmittel oder nur Humbug?

Neulich hatte ich ein häßliches Gerstenkorn und habe meine Muter angerufen, ob sie ein Mittel dagegen wüßte. Nach kurzem überlegen meinte sie nur, nimm einfach Spucke. Ich weiß bis jetzt nicht, ob sie wieder einen ihrer üblichen Scherze machte oder das doch ein gutes altes Hausmittel sein könnte? Was haltet ihr davon? Danke für jeden Beitrag von euch. Gruß, Tomy

Antworten (3)

Aber auf keinen Fall selbst aufstechen, daß kann echt böse ausgehen. Lieber warten und mit Kamillenumschlägen behandeltn. Irgendwann ist es rausgewachsen und drückt nicht mehr. Unangenehm ist es auf jeden Fall.

Ein Gerstenkorn muss wachsen und ausheilen. Man kann den Trick mit der Spucke anwenden, aber ob es was bringt, das weiß man nicht so genau. Zinksalbe ist auch gut, zumindestens so gut, daß das Gerstenkorn wächst und nicht so sehr drückt.

Es funktioniert

Hi Tomy,

es mag zwar wie Humbug klingen, funktioniert aber wirklich.
Ich hatte als Baby oft Gerstenkörner (2-3 aufeinander getürmt). Meine Mutter rannte verzweifelt von Arzt zu Arzt, doch keine Mittel schlugen an.
Von einer Arbeitskollegin bekam sie den Tipp, Spucke darauf zu geben. Innerhalb kürzester Zeit waren und blieben die Gerstenkörner weg. Ich bin mittlerweile 31 und hatte mein letztes Gerstenkörnchen vor vielleicht 10 Jahren. Ich mache bei den ersten Anzeichen sofort Spucke drauf - alle 30 Minuten oder so und nutze die Spucke von unterhalb der Zunge. Normalerweise ist es einen Tag später wieder weg.
Probier es einfach mal aus! (Das gleiche gilt übrigens für Teebaumöl gegen Nagelpilz..... )

Gruß,
Bise

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