Homöopathie gegen Arthritis?
Sicher ist das richtige Homöopathische Mittel eine gute Unterstützung bei der Linderung von Arthritis.
Aber alles hat ja einen Grund und da macht Arthritis keine Ausnahme.
Die Symptome der Arthritis sind stoffwechselbedingt.
Durch ein "zuviel" oder auch ein "zuwenig" der dem Körper zugeführten Stoffe entstehen Ablagerungen. Bei Arthritispatienten machen sich diese ablagerungen an den Gelenken bemerkbar.
Entzündungshemmende Maßnahmen bringen zwar vorübergehend Linderung, beseitigen aber nicht die Ursache. Erst wenn diese beseitigt ist, kann sich der Körper regenerieren.
Aus eigener Erfahrung und auch aus der Erfahrung heraus, die ich von anderen Betroffenen gemacht habe, kann ich sagen, daß es allein mit irgendeinem "Mittel" nicht getan ist. Man muß sich mit allem auseinandersetzen, was man seinem Körper so zumutet und Zusammenhänge analysieren.
Danach müssen individuelle Maßnahmen getroffen werden. Daß das so ist, und welche Maßnahmen die richtigen sind, habe ich durch Zufall erfahren beim Aufenthalt in einem Landhotel nahe Nürnberg.
Was mich wirklich auf den richtigen Weg geführt hat, waren die Gespräche mit einer Frau, die dort wohnt. In der Zwischenzeit habe ich auch drei "Leidensgenossen" dorthin empfohlen.
Der Mann von ihr hat Arthrose. Als sie ihn kennenlernte, lief er an Krücken. In der Zwischenzeit ist sein Zustand sehr gut ohne OP und Medikamente. Er hätte sich schon vor zwanzig Jahren operieren lassen sollen. Die Frau ist Stoffwechselspezialistin und hat dahingehend schon eineige Selbsthilfegruppen geleitet. Allergie, Arthritis, Arthrose... solche Sachen.
In der einen Woche meines Aufenthaltes habe ich so viel über die Zusammenhänge gelernt, daß auch ich einer OP entgehen konnte, bald ohne Medikamente auskam und jetzt beschwerdefrei bin.
Man braucht ein wenig Disziplin und Geduld aber weit weniger, als man erwarten würde.
Ich habe nach den Gesprächen mit der Frau eine umfassende Entschlackung gemacht, die allerdings eher angenehm war. Sie hat mir genau erklärt, was was bewirkt. Das war dann so logisch und nachvollziehbar, daß ich mich auch an die Sachen halten konnte, die ich anders machen sollte. Hätte ich das früher gewußt, wäre ich gar nicht so weit gekommen!
Anfangs habe ich an der, am schlimmsten betroffenen Stelle mit Umschlägen gearbeitet, die die Entzündung aus dem Gelenk gezogen haben und es mit Mineralien versorgen sollten. Was da genau drin war, weiß ich leider nicht mehr. Aber es waren lauter natürliche und essbare Zutaten. Die Frau hat es mir angerührt. Sie gab mir dann noch eine Mischung mit, die ich in Quark einrührte und warm auflegen sollte. Jedenfalls ging es mir nach der einen Woche schon wesentlich besser. Nach 2 Wochen waren die Schmerzen weg und ich hörte auf mit den Umschlägen.
Das Hotel bietet mittlerweile Arthroseselbsthife auf Anfrage an.
Die Kontaktdaten kann ich ihnen geben. Wenn Sie ineterssiert sind, schreiben Sie mir unter *email gelöscht*.
ich wünsche Ihnen von Herzen gute Besserung. Mit freundlichen Grüßen, Birgit K.