Unser vierzehnjähriger Sohn hat bereits 10 Anwendungen bei einer Ergotherapeutin ohne großen Erfolg hinter sich. Er scheint da wohl auch nicht richtig mitzumachen. Könnte vielleicht ein männlicher Ergotherapeut erfolgreicher sein? Was meint ihr? Bin auf euere Beiträge sehr gespannt. Gruß, Nicom
Generell bin ich ja dagegen so etwas auf eine Geschlechterfrage runterzubrechen, aber es kann im Falle deines Sohnes wirklich sein, dass er männliche therapeuten vielleicht eher den notwendigen Respekt entgegenbringen würde, der dann mehr Erfolg bei der Therapie mit sich bringt.
Ich würde es mal ausprobieren!
Nein, ich denke nicht, dass das etwas mit dem Geschlecht zu tun hat.
Sie genauso ihren Job gelernt, wie jeder andere auch.
Trotzdem rate ich euch, eventuell man den Therapeuten zu wechseln, vielleicht ist er ja bei jemand anderes besser Motiviert.
Vielleicht braucht es aber auch noch längere Zeit um einen Erfolg feststellen zu können.
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