Leberzirrhose im Endstadium

Hallo, mein Bruder ist knapp 50 Jahre alt und hat Leberzirrhose im Endstadium. Wer kann mir Tips geben. Ich war dabei als ihm die Krampfadern in der Speiseröhre geplatzt sind. Habe seit dem massive Schlafstörungen und Depressionen. Ich glaube er verheimlicht uns seinen echten Zustand. Der Arzt im Krankenhaus hat zu mir gesagt er darf nie mehr einen Schluck Alkohol trinken.
Wer kennt sich mit der Angelegenheit gut aus und kann mir vielleicht ein paar Fragen beantworten bevor ich durchdrehe.
Mein Gesundheitszustand ist inzwischen ziemlich angegriffen. Ich würde meinen Bruder so gerne helfen und weis nicht wie. Danke für jede Information die mir jemand schickt. Kann es sein, dass mein Bruder wirklich noch Bier (2 Pils) täglich trinken darf? Ich kann es einfach nicht glauben nachdem ich im Krankenhaus ganz andere Sachen gehört habe. Er ist zudem Diabetiker und hat eine chronische Kehlkopfentzündung. Hat er sich schon aufgegeben? Danke für jede Antwort.
Gruß Conny

Antworten (108)

Ich habe auch Leberzirrhose plugh B , letztes lahr knapp überlebt. Es gibt in Hamburg St.Georg Haus L, IFI nennt sich dass und sie kümmern sich nur ums Leber! Da sollte dein Bruder hin. Ich habe am 25. mein erste Termin, man braucht nur eine Überweisung. Alles gute!

Hallo wie geht es deinem Bruder?

Dein Bruder sollte zur Entziehungskur, nie wieder Alkohol trinken, tgl. Lactulose nehmen Sirup Apotheke frei verkäuflich, gesunde Ernährung, Lactulose wegen Ammoniak, sonst kommt es zur Hirnleistungsstörrung

Hallo habe auch die Krampfadern in der Speiseröhre und Leberzirrose. Wäre letztes Jahr ,23.12.19 fast daran gestorben.
Fakt ist: Es darf gar kein Akohol mehr getrunken werden, auch keine Pralinen,wie Mon Cherie ect. Das bedeutet: Selbstmord auf Raten!!! Ich brauchte schon Zeit es zu kapieren, aber ich hänge an mein Leben!!! Werde 2021 50 Jahre . Hat Dein Bruder eine Langzeittherapie gemacht? Also ohne geht's nicht,würde ich sagen. Lieben Gruß und ganz viel Glück

Meine Schwiegermutter hatte Leberzirrhose im Endstadium. Plugh Child C mit Aszitis. Sie hat in ihrem Leben nie getrunken weil ihr Mann Alkoholiker war und ihr jeder Alkoholkonsum verhasst war. Sie litt allerdings auch noch unter Hämochromatose. Dann wurde bei ihr in einer Klinik Hepatitis E festgestellt. Was ja eigentlich nur in Drittländern oder so durch verunreinigtes Wasser oder ähnliches hervorgerufen werden soll. In solchen Ländern war sie jedoch nie. Unser Hinweis auf die eventuellen Ablagerungen von Eisen durch die Hämochromatose in der Leber wurde durch die Ärzte immer mit dem Hinweis abgeschmettert, sie könnten sich nur auf eine Baustelle konzentrieren. Und das wäre die Leberzirrhose. Es wurden bei ihr 3x eine Leberpunktion durchgeführt. Aber jeder Arzt legte die Ergebnisse anders aus. Auch Varizen wurden festgestellt, aber lt. einer Ärztin wären die nicht so gravierend und auch die Leberzirrhose C die sie auf dem Ultraschallbild natürlich sah hätte sie schon schlimmer gesehen. Aber ihre Organe würden im Wasser schwimmen worauf sie im September ins KKH eingeliefert wurde um durch Punktion das Wasser zu entfernen. Das haben die Ärzte einmal gemacht und dann ging es angeblich nicht mehr. Warum weis ich nicht. Es wurde angeblich auch ein Virus in dem abgesaugten Wasser gefundenh den die Ärzte bekämpfen wollten. Zwischenzeitlich war sie zweimal auf Intensiv weil man sie lt Ärzte zurückholen musste. Was da genau passiert ist, ob es Kreislauf war, Leberversagen oder sonstiges wurde uns nicht gesagt. Am 4.10.2019 wurden wir angerufen wir sollen kommen sie liegt im künstlichen Koma und wird die Nacht nicht überleben. Es wäre eine Krampfader in der Speiseröhre geplatzt. Die Blutung könnte nicht gestoppt werden. Außerdem würden die Nieren nicht mehr arbeiten und deine Dyalyse wäre eigentlich erforderlich aber nicht mehr sinnvoll. Sie verstarb dann am 5.10.2019. Dieses ganze Leien ging bereits 2 Jahre und kein Arzt war in der Lage ihr zu helfen. Jeder hat sie nur von einer Untersuchung in die nächste geschickt, sich die vorherigen Ergebnisse vermutlich gar nicht angesehen und wir hatten dann langsam die Vermutung, alle wollten nur über die Krankenkasse abrechnen. Auch die letzte Ärztin in der sie in Behandlung war und von der sie sich so viel erhofft hatte gat ihr nicht die Wahrheit gesagt. Nämlich das eine Leberzirrhose im Endstadium mit Aszitis nicht mehr heilbar ist. Eigentlich hätte sie sagen müssen, regeln sie in ihrem Leben noch was zu regeln ist, denn ihre Lebenserwartung ist gering. So hätte es meine Schwiegermutter gewollt, doch sie wurde nicht richtig aufgeklärt. Selbst im Krankenhaus in Dessau wurde ihr noch Hofffnung gemacht sich meines Erachtens nach sinnslosen und schmerzhaften Untersuchungen zu unterziehen. Gut nun ist sie nicht mehr am Leben, aber eine Nachfrage über die eigentlichen wirklichen Ursachen für ihr Sterben wird gegenüber ihren Kindern mit dem Hinweis auf Datenschutz abgeschmettert. Datenschutz gegenüber einer Toten? Soll da was vertuscht werden? Kann mir jemand vielleich sagen wie ihre Kinder an die Krankenakten kommen und da Einsicht nehmen könne. Bin für jrden Hinweis dankbar.

Unterstützende behandlung Leberzirrhose Leberkrebs und Hepatitis B

Ein Arzt mit über 50 jähriger Erfahrung in der alternativen Medizin hat unzählige Patieten mit Lerberkrebs Leberzirrhose und Hepatitis B
Unterstützend und begleitend zu der schulmedizinschen Behandlung im Krankenhaus mit folgenden 3 Mittel grossartige Erfolge erzielen können.
Bryonia C200 1-2 täglich
Sulfur C30 drei mal täglich
und Cardus Marianus in der Muttertinktur 3 mal taglich (C.Marianus sollten in einem glas wasser aufgelöst und getrunken werden)
Er hatte sogar Patienten mit dieser Kombination behandelt die im endstadium von leberkrebs waren.
Diese Kombination kann im Anfang bis zum Endstadium benützt werden.
Einige Patienten die aufgrund von Leberkrebs aufgegeben worden sind haben bereits nach 3 tagen wieder eine kehrtwende gemacht. Ein positives Symptom war, das sie wieder durst und hunger bekamen.
Wenn alle Hoffung verloren ist sollte man auch diese kombination versuchen.

Hallo,
wie geht es deinem Vater? Es ist jetzt ja schon über einen Monat her. LG, Sanni

Child C

Hallo zusammen, auch bei meinem Vater wurde Child C festgestellt. Er liegt aktuell auf der Intensivstation und ist weitestgehend stabil, sagen die Ärzte. Mit genauen Prognosen halten Sie sich zurück. Er hatte in den letzten 2 Wochen 2 op's am Magen und Speiseröhre.. eine 3te überlebt er nicht. Wie bei den meisten anderen ist er alkoholkrank und hat das mit dem Trinken vor uns verheimlicht und die Krankheit verschwiegen. Jetzt ist er wohl im Endstadium angekommen. Er liegt in einer Klinik und ich bin am Überlegen ob man ihn in eine Spezialklinik überweisen sollte... oder ob das zu anstrengend für ihn wäre. Wie die meisten anderen hat man einfach nur Angst und versucht zu helfen. Aber man fühlt sich machtlos. Hat jemand einen Tip oder eine Klinik die helfen kann? Zu Child C kommt noch Diabetis, Nieren arbeiten kaum, Wasser im Bauch und Beinen. Lunge ist wohl auch angegriffen und er war 2 mal im künstlichen Koma. Es ist ein unerträglich Zustand! Wir leben in Bayern und bin über jeden Tip dankbar.

Nicht helfen können ist das schlimmste

Auch ich verlor meinen Vater an Leberzirrhose. Wir haben so gekämpft und versucht ihn stabil zu halten. Doch auswegslos. Das schlimmste war die schmale Gradwanderung so wenig wie möglich Salzhaltige Nahrung, aber genau nach einpaar Tagen brauchte er wieder eine Kochsalzloesung Infusion, denn er fiel dann immer in so Schlafphasen. Nach der Infusion ging es ihm wieder besser, aber dann sammelte sich wieder Wasser im Bauch an. Das War ein richtiger Teufelskreis.
Ich weiß noch an dem Tag als er starb, ging es ihm sehr gut und innerhalb einer viertel Stunde kam Wasser in seine Lunge und 10 Minuten später starb er in den Armen meiner Mutter. Ganz schnell und ohne viel Aufsehen ging mein Vater von uns.
Mein kleiner Sohn War damals beim Sterben dabei und heute nach fast 10 Jahren weint er und erzählt mir wie der Tod seines Opas geprägt hatte. Mir zerreißt es das Herz jedesmal wenn er anfängt darüber zu reden.

Leberzirhose

Mein geliebter Sohn ist am 1.11.16 an dieser Krankheit verstorben ist. Es wurde im KKH viel versucht um ihn zu retten Täglich Blutinvosionen aber es half nichts. Über seine Krankheit wussten wir seit einem Jahr. Aber er kam vom Alk nicht los obwohl er nur kleine Mengen trank. Wir haben ihn aber sehr geliebt weil er sehr unauffällig war und sehr liebevoll. Das ist es warum wir so sehr trauern.

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