Mein Vater hört einfach nicht auf zu Trinken

Hallo mein Vater hat auch leberzerrhose er war ein jahr steding in behandlung und hat auch keinen alkohol getruken er hate auch einen eingriff bei der leber sie wurde durch geborhrt aber jetzt wo es ihn wieder besser geht und keine schmwerzen hat trinkt er wieder alkohol fast ein jahr weiß nicht was ich tun soll er hört auf keinen wie lange lebt er noch? Wie gehts es weiter mit ihn? TANJA

Antworten (3)
Nicht gut...

So hart es klingt, aber wenn er weitertrinkt wird er sterben.
Ich würde auch sterben wenn ich wieder trinken würde.
Bei LZ egal welcher Ursache gibts nur eine Möglichkeit.
KEINEN SCHLUCK ALKOHOL MEHR.
Aber er muss es selber begreifen und auch wollen.

LG Thomas

Alkoholabusus

Hey ihr lieben mein Vater hatte auch ein starkes Alkoholproblem ist leider zwischen dem 15 .1 und dem 20.1.12 verstorben (todeszeitpunkt konnte nur geschätzt werden) Ich habe auch alles versucht , wollte Ihm helfen mit Ihm eine begleitene Therapie machen das er diese macht und ich dabei bin habe ihm auch gesagt wie sehr ich und seine enkelkinder ihn brauchen doch er stritt es immer ab und sagte er sei kein " trinker" doch leider war er es doch und ging im jungen alter von 53 jahren. wenn ein süchtiger abstreitet das er nicht süchtig ist kann man leider nichts machen so lang er noch herr seiner eignen gedanken ist ich spielte sogar mit dem gedanken meinen vater zu entmündigen doch das war nicht möglich da mein vater sich mit dem alkohol" befreundet " hat heisst damit umgehen konnte in so fern das er von einer sekunde auf die andere auch im leichten rausch wieder normal sein konnte und es ist grausam wie ein liebender mensch sich kaputt und bis in den tod trinkt und dabei zu zu sehen und nichts amchen kann und so lang der alkoholiker sein problem nicht erkennt ist keine hilfe möglich sry !!! amn kann da nur die daumen drücken und hoffen das alles gut geht und eine einsicht kommt......

Moderator
Hallo Tanja!

Das ist nicht einfach... Ich nehme an, dein Vater hat ein Alkoholproblem - klar gesagt: er ist suchtkrank. Und das ist eine Krankheit, die sich nicht immer vom Kopf her steuern lässt. Andererseits ist dein Vater erwachsen und nur er kann sein Leben bestimmen. Und nur er kann sich professionelle Hilfe suchen. Wie lange er noch lebt, kann dir warscheinlcih keiner sagen - aber vielleicht kannst du ihn etwas unter Druck setzten, indem du mit ihm redest und ihm deine Angst erzählst. Er wird sicher auch daran interessiert sein, dass ihn seine Tochter noch lange lieb haben kann... Und vielleicht ist das ein Anstoss, Hilfe zu suchen.
Vielleicht können dir andere Betroffene bessere Ratschläge geben...

Ich wünsche dir (und deinem Vater) auf jeden Fall viel Kraft

Kermit

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