Den Orgasmus hinauszuzögern geht bei mir ganz gut, ich sitze dann meistens am PC und zeige mich anderen auf der Cam auf bestimmten Seiten wie ich an mir spiele und das kann dann über Stunden so gehen ohne das ich zum Höhepunkt komme. Am nächsten Tag mache ich das dann wieder so und das ist schon sehr erregend. Das kann über mehrere Tage so gehen und dann fangen die Hoden auch schon mal an zu schmerzen wenn ich es über viele Tage so herauszögere. Wenn ich dann aber komme ist das wie ein Befreiungsschlag und der Orgasmus ist dann besonders heftig. Das brauchte schon Training und Selbstbeherrschung, aber das funktioniert schon recht gut.
Ich onaniere jeden tag ein paar stunden vor dem pc...immer kurt vorm kribbeln höre ich auf...dann lenke ich mich ab..dann wieder und wieder das gleiche...meist höre ich erst auf wenn mir der penis weh tut oder mein arm lahm wird..ich bin dann noch stunden danach aufgewühlt und kann nur noch an frauen denken...am nächsten tag bin ich aber gleich wieder heiss und dann beginnt das spiel von vorne...bis zu 4 wochen habe ich schon geschafft...wenn ich dann versuche einen orgasmus zu bekommen, merke ich wie das kribbeln immer stärker wird..dann im entscheidenden moment hört es auf..nichts mehr..so geht das schon immer..es kommt auch nichts aber meine hoden schmerzen das ich kaum gehen kann...
@hp00. Und @ cym
Das funktioniert wie du es sehr gut beschrieben hast! Mann kann sich soweit rantasten das sogar nur ein lusttropfen kommt! Das heiss eine weitere berührung oder simulation kann schon genügen um abzuspritzen, im zeitraum 2-3 stunden da tut mir irgenwie das glied schon weh. Jeder mann kann es selbst abschätzen wie weit er gehen kann
Mfg michael
Lieber hp00 (Heinrich Peter?),
Deiner Beschreibung nach zu urteilen beschreibst Du eine Leistung, die wohl die aller meisten Männer wohl so überhaupt nicht schaffen. Viele schaffen in der Regel ihren Höhepunkt überhaupt nicht herauszuzögern. Wir Frauen, sexuell erfahrene Frauen haben es da schon leichter unseren Höhepunkt herauszuschieben um auf der Welle erhabener Lustgefühle reiten zu können. Ich persönlich finde es toll, daß Du herausgefunden hast, Dein Lustempfinden mit dieser Praktik in die Länge zu ziehen. Hast Du diese >Anleitung< oder >Motivation< dazu hier unter meinen Postings gefunden?
Viele liebe Grüße
Cym
Ich kann dir keine Anzahl sagen aber es wird schon einige male sein ... ist es nicht entscheidender wie lange man es herauszögert als wie oft?
Mehrstündiges Onanieren funktionert
Man(n) muss sich nur ein gehöriges Maß an Sebstbeherrschung antrainieren, dann braucht man auch nicht mehr mitzählen, wie oft man vor dem Orgasmus abstoppt. Wenn ich viel Zeit habe und meine Lust wirklich lange genießen will, stimmuliere ich mich eben dauerhaft in der Plateau-Phase knapp unterhalb des Orgasmus. Wenn er zu nahe kommt, mache ich weniger; manchmal unterbreche ich auch ganz für einige Sekunden. Und wenn die Erregung nachlässt, onaniere ich wieder stärker. Auf diese Weise kann ich "beliebig" lange onanieren. Mit hin und wieder einer kleinen Pause sind Lusterlebnisse von insgesamt 2-5 Std pro Tag kein Problem. Wobei ich nach 3 std mich wirklich sehr beherschen muss um nicht abzuspritzen
Es ist dünnflüssiger, mehr und es spritzt weiter. Es lohnt sich absolut den Höhepunkt so weit es geht hinauszuzögern manchmal auch über Tage. Onanieren ohne Orgasmus ist auch schön, man hat dann nur ein Mal das Ejakulat, allerdings sabbert es trotzdem zwischendurch aus meiner Eichel wenn ich erregt bin.
LG Leo
Liebe Cym
Du hast uns ermutigt oder besser gesagt davon überzeugt das es sich lohnt sich anzustrengen und zu trainieren. Bekanntlich macht ja Übung den Meister aber du hast das Interesse geweckt Meister zu sein und Lust daran geweckt zu leiden , in einem Zustand zu verharren in dem der Orgasmus zum greifen nah aber doch unerreichbar ist .Dieses Gefühl genießen zu können ist eines der schönsten Lernerfolge in meinem Leben. Es gibt nur sehr wenige Menschen die mich derartig inspiriert haben wie du. Ich danke dir dafür !
LG Leo
Hallo Cym,
sehr gerne.
Es war an einem Sonntagnachmittag und ich hatte Zeit.
Zur Animation hatte ich mir ein paar verschiedene kurze Videos aus dem Netz, oder von einer sehr guten Bekannten angeschaut und immer wieder mit meinem steifen Penis gespielt. Wenn ich das Gefühl hatte, dass ich gleich zum Höhepunkt komme, habe ich diese aktive Aktion beendet und bin im wahrsten Sinne des Wortes runter gefahren. Dabei habe ich die Erektion jedoch aufrechterhalten und habe von neuem begonnen. Diese Vorgehensweise habe ich dann die ganze Zeit durchgeführt bis ich nach den 4 Stunden dann doch das Verlangen hatte, endlich zum Höhepunkt zu kommen.
Der Penis und gerade die Eichel, waren sehr angespannt und brannten schon ein wenig, von dieser langen Tätigkeit.
Gruß,
Dirk
Lieber Dirk,
das war kein Kompliment, so ist die Realität. Ich, und die Leser hier im Forum bestimmt auch, würden gerne erfahren wie Du Dich während der 4 Stunden dabei gefühlt hast den Höhepunkt herauszuzögern, zu lancieren, und auch wie dann Dein Höhepunkt selbst verlaufen ist. Erzähle uns einfach mal davon...
Liebe Grüße
Cym
Hallo Cym,
vielen Dank für das Kompliment.
Du hast Recht und ich bzw. wir sind froh, dass Du dieses Thema angesprochen hast. Wenn wir jetzt sagen würden, dass haben wir schon immer so gemacht, dann würden wir lügen.
Natürlich, hat man versucht, nicht zu früh zu kommen. Aber so extrem wie jetzt, habe ich das nicht geschafft.
Vielen Dank an Dich.
Gruß,
Dirk
Hallo Dirk,
ich glaube ohne meinen Beitrag hier im Forum, den Orgasmus herauszuzögern, wären viele Männer auf diese Idee gar nicht erst gekommen ihre Lust auf diese Weise bis zum Maximum voll auszukosten und zu trainieren - auch Du nicht. Ohne jetzt die Zeiten von anderen Männern zu kennen oder mich auf diese festzulegen, muß ich hier wirklich sagen, daß Du Dich wirklich zu einem Topperformer entwickelt hast, also zu einem Mann mit einem sehr ausgeprägten Sexualsinn, der unabhängig davon noch bestrebt ist seine Sexuelle Leistung noch zu steigern und auslebt. Schön. Eine sehr seltene männliche Kombina.
Liebe Grüße, Deine
Cym
Hallo Cym,
habe es am Sonntag geschafft, mich 4 Stunden zu befriedigen.
Das heißt, ich habe mich nicht permanent befriedigt, aber immer wieder mit kleinen Pausen, dran geblieben und den Höhepunkt so verzögert.
Der Penis war die ganze Zeit steif.
Wenn natürlich eine Frau bei mir Hand angelegt hätte, wäre ich früher gekommen.
Gruß,
Dirk
Hallo Masterline,
Deiner Baschreibung nach zu urteilen mußt Du eine sehr starke Disziplin, überdurchschnittliche Potenz, Körper und Gefühlsbetontheit oder gutes Training oder eine Mischung aus diesen Eigenschaften besitzen. Ist für mich kaum zu glauben, wow. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dir mein Beitrag ''Zum Höhepunk lancieren'' zusammen mit den dortigen Antworten durchlesen würdest und dort Deine Erfahrungen möglichst detailgetreu einbringen würdest. Ich glaube fast es wäre eine Bereicherung zur meiner Untersuchung um den Höhepunkt des Mannes und desse Facetten weiter besser zu verstehen.
Viele liebe Grüße
Cym
Habe gestern eher zufällig eine recht attraktive Frau im Bäcker vor mir und habe sie bein Hinausgehen angesprochen. Irgendwie kam es dabei so, dass das Gespräch sofort sehr locker war und Sie fragte ob wir nicht ein STück Kuchen für einen "Kaffee" bei ihr mitnehmen sollten^^.
Um aber beim Thema zu bleiben. Ich habe einen sehr freizügige und überaus dominate Dame erlebt die die Führung beim Sex kaum eine Sekunde abgeben wollte. Da ich eher nicht der devote Typ bin habe ich mich aus Reiz fast dazu zwingen müssen, es jedoch auch mal genossen diese Rolle inne zu haben.
Trotz der nicht vorhandenen Innitiative war es mir möglich fast absolute Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben, was bei nicht eingespielten Sexualpartnern nicht zwingend der Fall ist.
Mittels Muskelanspannen konnte ich mich selbst immer wieder an den Peak ranführen und die starke Erregung trotz Penetration zurückregulieren.
Insgesamt würde ich sagen, dass ich ca. 5x den Orgasmus herausgezögert habe. Sie an dem Punkt eher wollte das ich nun auch komme.
Wollte das kleine Abenteuer mal zum Besten geben.
LG Ramy
...ob ich wirklich so klasse bin das sollen mal lieber andere bewerten, jeseits des Forums und am besten keine Männer! :)
Ich kann ja einfach mal ein wenig die Entstehung der heute doch sehr komfortablen Position erzählen.
Mit 15, also vor 18 Jahren bin ich das erste Mal in neue Bereiche vor-gestoßen! (Guter Wortwotz)
Ich konnte auch da aus der Erzählung mit Kollegen heraus ggf. überdurchschnittlich Lange und hatte dennoch ab einem bestimmten Moment eine Art Kontrollverlust, sprich ich bin einfach und sehr straight gekommen. Das hat mich damals nicht frustriert, weil ich ja Spaß beim GC hatte, aber auch nachdenklich gemacht, da man ja durch Berichte etc. immer wieder laß dass es auch beherrschbarer sein kann.
Das zog sich aber doch über mehrere Jahre hin und mit wechselnden Partnerinnen. Vllt ist das wort des Durchschnittstypen da angebracht. Weder Flop noch Top.
Mit 19 lerne ich eine Frau kennen, mit der ich eine gut 9 monatige Affäre hatte. Sie war 22 und viel erfahrener als ich. Zum Thema Sex war ich schon immer sehr offen und finde Nacktheit und alles was dazu gehört völlig normal. Sehe jetzt bestimmt nicht mies auf aber auf ein Calvin Klein Cover wurde ich noch nicht abgelichtet.
Zumindest experimentierten wir viel herum und ich bekam auch eine viel stärkere Libido durch die Anregungen.
Wir informierten uns viel über Tantra, den Körper allgemein und deren einzelnen Zentren, sei es sexuell oder rein biologisch.
Da ich immer auch gerne SB zur Entspannung betrieb fand ich in der dieser Zeit wohl auch den Antrieb dabei das Verhalten zu verändern, weil davor nur das Ziel zählte und niemals der Weg.
Ich spielte also mit meinem Höhepunkt. In dieser zeitbemerkte ich auch, dass ich wenn ich es alleine mache meinen Point of no return sehr gut mittels Zurückziehen der Vorhaut fast halten kann und durch entspannen, sprich das stückweise zurückführen dieser, den Reiz zu ejakulieren negieren kann. Das fühlt sich auch ziemlich geil an. Hat natürlich gerade zu Beginn zu einigen Fehlzündungen geführt^^
Diese erworbene Beherrschung oder vielmehr Kontrolle versuchte ich auf den GV anzuwenden. Da ist es natürlich schwer mitten im Akt zu sagen, dass mich mal an meine Vorhaut ran. Also eigentlich schwer bis gar nicht möglich.
Aber mir viel auf, was wohl jeder Mann kennt, das man künstlich Druck auf die Prostata geben kann wenn man das Urin fließen unterbindet. Dies geschieht unweigerlich bei mir hin zum Orgasmus, also das diese Kontraktion geschieht.
Das habe ich versucht zu unterbinden, was mir auch zu 95% sehr gut gelingt, weil ich einfach maximal entspannt bleibe. Je öfters ich es beim GV schaffe das zu unterbinden, desto größer muss der Folgereiz sein um es erneut auszulösen. Sprich es wird eher einfach nicht zu kommen. Dies führt schlussendlich dazu, dass ich schwerer zum Orgasmus komme, der jedoch dann gigantishc gut ist. Am liebsten auf dem Rücken liegend und von ihr geritten, weil ich da alle Muskeln selbst bestimmen kann ohne Takt zu geben beim GV (hoffe versteht man).
Dabei spanne ich dann sogar meine Beinmuskeln an, was schon mal fast im Krampf geeindet ist.
Mir viel in mehreren Sexszenen in Filmen auf, dass dort Darsteller das ebenso machen kurz bevor sie gerade in Rückenlage, etwa beim BJ kommen. Gut ersichtlich durch eine gestreckte Fußhaltung. Warum das die Intensität so verstärkt kann ich nicht biologisch oder physisch erklären, aber ich merke das Produkt.
Kurz beim ersten Eindringen im GV verspüre ich wie viele Männer, weil doch nicht so viele Flüssigkeiten im Spiel sind sehr viel Reibung. Sprich man hat ein so strakes Gefühl das es gefährlich werden könnte. Diese zeit gilt es bei mir nur zu "überstehen" und ich entspanne dann so sehr, dass ich absoluter Herr der lage bin und im Idealfall von der Frau zum Höhepunkt gebracht werden kann in liegender Position, wobei wir beide das entgültige Ejakulieren bestimmen.
Schön ist etwa, dass wenn dann eine Frau z.B. sagt...Komm für mich, ich bei maximaler Anspannung vllt noch 30 Sekunden (gefühlt, nie Uhr geschaut) brauche um zu kommen. Weil die Hinzunahme der Muskelpartien das so befeuert.
Also wirklich erklären kann ich es nicht bzw. "Lehren" aber vllt sind es ja Anreize auch mal über den Penis hinaus sich zu beobachten, sei es in kritischen Situationen beim GV oder bei der SB.
LG
Hallo Cym.
Erstmal danke für die warmen Worte.
Es ist halt wirklich ein ganz grundlegender Faktor wie die Konstitution um einen bestellt ist. Wenn man viel um die Ohren hat, den Kopf nicht frei und Stress, dann ist das Ganze schwerer zu prktizieren, weil man seinen Körper nicht so fühlen kann.
Grundlegend kann ich aber schon stolz sagen, dass ich mich viel mit meinem eigenen Körper auseinander gesetzt habe und so viel eher, als noch früher, bemerke, wenn sich mein Körper in eine gewisse Richtung droht zu bewegen, sprich ich kommen werde. Wenn an diesem Punkt beim GV die Dame gegenüber dies komplett ignoeriert ist auch nur bedingt etwas zu machen^^
Ich hatte dir übrigens mal auf Facebook geschrieben.
LG
Hallo Ramy,
lieben Dank für Deinen Beitrag der sich in einer besonderen Art und Weise von den meisten abhebt. Wenn ich Deinen Beitrag lese, verstehe ich sogar als Frau, daß Du eine ganz spezielle Technik für Dich entwickelt hast um einenen Höhepunkt und der Ejakulation hinauszuzögern. Das spricht weiterhin dafür das Du Dich damit sehr intensiv beschäftigst haben mußt und Deine Technik zur Perfektion ausgebaut hast. Ich glaube auch, daß Du sehr viel Spaß daran hast das Gefühl kurz vor dem Höhepunkt so lange wie möglich auszukosten und Dir dardurch eine gewisse Sensibilität dafür angeeignet hast. Ich denke Deine Partnein weiß das sehr zu schätzen.
Liebe Grüße
Cym
Ich denke dieses Thema muss man ganz klar glieder in den Bereich SB und GV bzw praktizierte Zweisamkeit. Wenn ich einfach durch einen Orgasmus bei der SB entspannen will, dann geht es für mich nur daruum möglichst schnell zum Orgasmus zu kommen, was dann ein Klacks ist.
Wenn ich jedoch mir Zeit nehme, das Setting stimmt und genug "Kopfkino" habe, dann kann ich den Höhepunkt auch schier endlos hinauszögern, indem ich spezielle Muskelpartien einfach nicht anspanne, bzw. ganz bewusst entspanne.
Das halten dabei am maximalen Peak vor dem Point of no return gelingt mir, indem ich meine Vorhaut maximal zurückziehe in dem Moment und schrittweise nachgebe wenn ich die Schwelle sonst passiere.
Beim GV, OV oder wie auch immer ist natürlich auch der gegenüber ein Stückweit gefragt und das macht ja auch den Reiz aus bei diesem Austausch. Gelingt dies den Punkt 1-2 mal zu halten bzw zu negieren, so ist es möglich schier unbegrenzt lange GV zu haben unabhängig der Stellung oder Intensität. Den genauen Grund kann ich dafür nicht benennen. Wichtig ist nur, dass ich keinen direkten muskulären Druck auf den Bereich der Prostata gebe, was möglich ist, solange die Frau ein paar Dinge nicht tut, die sich aber mehr als im Rahmen halten, etwa nur die Eichel sehr hart mit der Hand bearbeiten, weil das in mir eine Muskelkontraktion auslöst.
Natürlich ist es so, dass auch ich eine höhere Schwelle habe, je mehr sexuelle Aktivität ich habe.
Bin übrigens 33 Jahre alt und schön das es die Seite gibt:)
Mein Freund kann das gar nicht, der kommt manchmal schon beim Eindringen, und sonst max. nach 1-1, 5 Minuten.
Er verwöhnt mich zwar vorher, aber ich stehe auch auf vaginale Orgasmen, so würde ich immer zu kurz kommen. Aber wenn er das Marathon Nights Spray benutzt kann er länger, so 15 - 20 Minuten, das reicht mir dann auch um zu kommen!
Hallo Philip,
Deine Aussage: den Höhepunkt kann ich meiner Partnerin auch anders geben oder eine zweite Runde starten... höre ich gerne und finde ich sehr vorbildlich. Aber ich empfinde gerade als Frau es als besonderen Reiz, das der Mann beim Sex seinen Höhepunkt versuchen sollte zurückhalten oder herauszuzögern. Das gibt dem ganzen die besondere Würze ihn schmachten zu lassen während ich an meinem Höhepunkt herangetragen werde...
Viele Grüße
Cym
Also weiß nicht genau, was hier gefragt ist.
Bei SB kann ich schon sehr oft das vermeiden, ist ja einfach. Wenn ich echt viel Zeit habe und einen richtig guten Orgasmus erleben will, kann ich es sehr oft hinauszögern (also dauert manchmal 1-2 Stunden), beim Sex versuche ich es nicht mehr. Klappt eh meistens nicht, wenn man in der Partnerin ist und ich weiß, dass das nicht wichtig ist und ich ja danach bald wieder kann. Wieso sollte man das auch machen? Orgasmus haben ist der Hammer und meiner Partnerin kann ich den dann auch anders geben oder halt die zweite Runde starten.
Hallo Romann,
dazu ist es wichtig den Wille und die Disziplin zu behalten um hier erfolgreich zu sein. Natürlich gehört auch die Übung und des (er)kennen des Körpers dazu, um jene Disziplin zu trainieren. Du mußt den Punkt kennen, der am besten noch vor dem Point of no Return liegen sollte, um den Höhepunkt rauszögern zu können. Wenn Du Dich zu nahe am Point of no Return heranwagst, weil das Gefühl immer schöner wird, gerätst Du in die >Falle zum Orgasmus< und kannst nicht mehr stoppen. Also füh genug erkennen und runter vom Gas, notfalls bremsen.
Alles liebe und viel Erfolg,
Cym
Hallo Cymberline, wenn ich da etwas zu sagen darf. Wenn ich Selbstbefriedigung betreibe kann ich auch bei kurze Pausen wenn es kommen will wenn ich dann Zeitig aufhöre zu Wi... den Orgasmus noch zurückhalten. Aber wenn ich weiter mache und es kommt kann ich es nicht mehr zurückhalen .Es spritzt ob ich will oder nicht heraus. Schon garnicht geht das beim G-Verkehr wenn das
soweit ist kann ich das kommen nicht mehr zurückhalten. Das Gefühl ist dann einfach zu schön um es abzubrechen zu wollen. Der Wille fehlt mir.
Ich denke dabei spielt gerade die Unsicherheit eine große Rolle. Wie wir in einen anderen Threat gesehen haben, gibt es einige Männer, die oral schwer oder gar nicht zu ihrem Höhepunkt gelangen. Ich denke dies hat auch mit Unsicherheit im gewissen Sinn zu tun. Gerade beim herauszögern des Höhepunkts im >Team< also beim Sex, müssen sich die Partner besonders gut kennen. Besonders ist dabei wichtig, das die Frau dem Partner nicht zuviel zumutet und genau abzuschätzen versteht wann Einhalt geboten werden muß, um beim Partner nicht den den Höhepunkt auszulösen, sondern abzuwehren oder nicht aufkommen zu lassen. Wenn der Mann dabei sehr diszipliniert ist, ist es hilfreich frühzeitich eine Stoppanweisung zu erteilen. Eine sehr schöne Methode den Partner von seinen bevorstehenden Höhepunkt abzulenken und zu verhindern ist sich >kontraproduktiv< zu verhalten. Das kann zum Beispiel bedeuten Bewegungen auszuführen, die der Partner nicht mag, um so nicht nur seinen Höhepunkt zu verhindern, sondern sogar noch die entgegengesetzte Kraft zu verwenden um seinen Höhepunkt zu entziehen. Sozusagen nicht nur die Bremse zu ziehen, sondern noch einen Rückwärtsgang einzulegen. Je nachdem wie weit der bevorstehende Höhepunkt kontraproduktiv heruntergefahren wird,
kostet diese Methode beim Sex natürlich sehr viel Kraft und Ausdauer und wird bei jedem Wiederholen schwieriger sich wieder an die Grenze zum Orgasmus zu bringen, weil genau dann jedes mal wieder entgegengesetzt seine Kraft entzogen wird. Mein Freund beschreibt diesen mühseligen Weg zum Höhepunkt so als ob man entgegengesetzt die Rolltreppe hinaufläuft und bei den letzten Stufen stehenbleiben muß... Gleichzeitig empfindet er dann nach mehreren Anläufen seinen Höhepunkt um so befriedigender und schätzt gerade deshalb meine Rolltreppenmethode sehr.
Alles liebe Eure
Cym
Wow ich glaube das irgend wie auch nicht. Du kannst so lange onanieren und erreichst damit, also du übergehst damit somit den Orgasmus. Es fließt dann irgendwann Sperma ohne erlebten Orgasmus. Ich glaube du bist ein echter Künstler auf dem Gebiet. Ich kann mir das gar nicht vorstellen, erst recht nicht bei einem Mann.
Alles liebe
Cym
Deine Rechnung mit 24 Stunden passt nicht: Von 13:00 Uhr bis 23:50 Uhr sind es nach Abzug der halben Stunde Pause 10:20h, dann kommen noch 1:30h vor dem Schlafen dazu und dann von 3:45 Uhr bis 6:00 Uhr nochmal 2:15h; plus die halbe Stunde am PC vor dem Orgasmus macht zusammen 14, 5 Stunden.
@Dirch und @big_rider
Mein Samen-Spritzen nach etwa fünf Stunden onanieren hat wirklich nichts mit einem Orgasmus zu tun. (Bei einem solchen ist es - wie ihr es richtig seht - nicht möglich, einen Teil des Ejakulats zurück zu halten.) Bei mir kommt nach so langer Zeit des Onanierens mein Samen auch ohne Orgasmus heraus gelaufen. Wenn ich dies kommen spüre, kann ich es mit bewussten Beckenbodenmuskel-Kontraktionen auch ein wenig spritzen lassen. Die Menge ist dabei völlig unterschiedlich; von ein paar Tröpfchen bis zur vollen Menge einer orgasmischen Ejakulation. Aber wie gesagt, ich erlebe dabei keinen Orgasmus, sondern kann sofort problemlos weiter onanieren und diese Samenausgabe nach ein bis zwei Stunden wiederholen. Bis ich irgendwann einen echten Orgasmus bekomme, dann ist erst mal für einige Zeit Schluss.
Habe mich auch schon gewundert, aber ich musste mich zurück halten.
Beim Spritzen kann man(n) sich nicht zurück halten. Entweder die volle Ladung kommt, oder nicht. Man(a) kann sich doch nicht zurück halten, die halbe Spermaladung verschießen und den "Rest" aufbewahren.
Sehr, sehr sonderbar.
Hallo Cymberline, es freut mich für dich, dass du mal zugucken konntest, wie das Langzeit-Onanieren funktioniert – wobei, besonders aufregend stell ich mir das beim nur Zugucken tatsächlich nicht vor, weil ja stundenlang nicht viel Sichtbares geschieht. Da steht einfach ein Penis und der wird bedarfsgerecht stimuliert. Ok, dabei kann man natürlich auch etwas Abwechslung ins Spiel bringen. Für mich als Genießer ist es aber nicht so entscheidend, auf welche Art ich masturbiere, sondern dass ich die Intensität richtig dosiere, um den optimalen Lustgewinn zu erhalten und dabei trotzdem keinen Orgasmus zu bekommen. Die erste halbe Stunde bedarf das schon immer noch erhöhter Konzentration, aber danach funktioniert es eigentlich völlig automatisch. Meine Hand zieht sich dann von selbst reflexartig zurück, wenn ich zu nah an den Orgasmus geraten würde. Ich brauche also nur noch genießen. Vielleicht kommen hin und wieder ein paar Tröpfchen Vorsaft heraus gekrochen oder später auch ein paar Spritzer Samen. Letzteres kommt bei mir so nach mehr als fünf Stunden onanieren vor. Das hat dann aber nichts mit einem Orgasmus zu tun. Anscheinend wird da dann „der Druck“ langsam zu hoch, so dass es mir heraus läuft; schmeckt gut und steigert die Lust noch mehr.
Aber manchmal ist diese extreme Orgasmus-Vermeidung auch schon auch etwas lästig, z.B. wie vor kurzem: Weil ich frei hatte, habe ich mal wieder meine Sexfilmsammlung ergänzt und umsortiert und sonst noch im Netz gesurft. Und was wird dabei wohl meine linke Hand gemacht haben? :-) Das ganze zog sich mit zwei kurzen Pausen (jeweils 15 Min.) allerdings von 13:00 Uhr bis 23:50 Uhr hin! Das Dumme dabei ist, ich kann dann einfach nicht aufhören. Ich bin schließlich ins Bett und habe nochmal eineinhalb Stunden weiter gemacht. Habe dann zwei Stunden geschlafen und von 3:45 Uhr bis 6:00 Uhr schon wieder onaniert. Nach dem Frühstück bin ich an den PC, um wieder weiter zu machen und habe dann aber (glücklicherweise) nach einer halben Stunde doch einen unbeabsichtigten Orgasmus bekommen. Ich hätte sonst sicher noch mehrere Stunden weiter onaniert. Nach diesem Orgasmus war aber erst mal für diesen Tag Schluss; erst am Abend habe ich wieder kurz eine halbe Stunde orgasmusfrei masturbiert.
Lustvolle Grüße
Samot
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