Psychosoziale Abklärungen vor Lebendorganspende

Hey! Ich schreibe eine Arbeit über den Entscheidungsprozess potentieller Spender. Vor allem widme ich mich der Betreuung der Spender vor der Transplantation. Meine Mutter hat meinem Vater vor 4 Jahren einen Teil ihrer Leber gespendet und hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass bei Sie das Gespräch mit dem Psychologen, der ihre Freiwilligkeit überprüfen sollte, als merkwürdig empfunden hatte. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Auf was wurdet ihr angesprochen? Wurden folgende Punkte besprochen?
– Urteilsfähigkeit;
– Motivation für die Organspende, insbesondere Freiwilligkeit und Unentgeltlichkeit;
– psychosoziale Anamnese;
– Verlauf des Entscheidungsprozesses;
– bisheriger Umgang mit psychosozialem Stress;
– derzeitige Lebensumstände (soziales Netz, Beruf, Finanzen);
– Beziehung zum Empfänger;
– Erwartungen des Spenders im Zusammenhang mit der Organspende

Würde mich über Antworten freuen. Danke im Voraus!

Antworten (1)

War bisher zum Glück noch nicht selbst in dieser Situation. Finde es aber, so wie du auch sehr interessant, wie das so Abläuft und hoffe du kriegst noch ein paar Antworten mehr!;)

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