Reha - Medikamente - Umschulung
Hallo,
erstmal müßte ich erwähnen daß ich jetzt schon (Bis Fibro festgestellt wurde ist schon viel Zeit ins Land gegangen) seit über einem Jahr krankgeschrieben bin und die Zeitarbeitsfirma natürlich nicht lange mit der Kündigung gewartet hat. Endlich habe ich auch meinen Rehaplatz in der Klaus Miehlke Klinik bekommen. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Klinik machen können(Liegt in Wiesbaden)? Da ich jetzt schon viel über die Fibro. gelesen hab weiß ich ja daß es wohl nie wieder gänzlich mit den Schmerzen aufhören wird aber man will ja das Beste daraus machen! Allerdings mußte ich die leidvolle Erfahrung machen (damals wegen der Bandscheibe) als gesund´aus einer REHA entlassen zu werden(mit dem Satz: wenn ich z.Bsp. als Pförtner arbeiten könnte)obwohl ich keinerlei Besserung dort erfahren habe. Das bedeudete für mich ein Jahr Qüälerei (im Lager) bis dann gar nix mehr ging. Umgeschult habe ich (ehemals Landschaftsgärtner) auf Lager und dann auf Medizinlaborant wo ich dann aber keinerlei Stelle fand und deshalb notgedrungen wieder ins Lager ging. Da ich kein Büromensch (auch kein Computermensch )bin meine Frage: Hat jemand von Euch irgendeine Idee für eine Umschulung (in der man auch noch ´nen Job finden und davon auch leben kann). Und wie kann ich mich wehren wenn die beispielsweise nach 2 Wochen sagen: Sie sind gesund obwohl es mir nicht besser geht? Davon mal abgesehen daß Pförtnerstellen ohnehin überwiegend von Rentnern besetzt sind und es ohnehin kaum einen tollen Verdienst darstellt!Ich bin für jede Antwort dankbar.. Chris