Reha Übergangsgeld

Hallo. Jetzt wollte ich mal Grundsätzlich nachfragen zu Reha Maßnahme. Die Krankenkasse und Rentenversicherung verlangen eine Reha. Gut und recht. Eine Reha geht 5-6 Tage die Woche. Als Übergangsgeld wird der Letzte Lohn berechnet mit glaub 68%. Ich Arbeite Jahre lang Teilzeit auf 120 Stunden und dies ist die Berechnungsgrundlage. Ich sehe aber nicht ein , das wenn ich 120 Stunden bezahlt bekomme 40-45 Stunden zu verfügung stehen muss.Wenn 120 Stunden bezahlt werden dann stehe ich auch nur 120 Stunden zu verfügung.Die Krankenkasse oder DRV kann doch nicht über meine Freizeit entscheiden. Mitwirkungsplicht ok aber nur 120 Stunden. Danke für eure Antworten

Antworten (1)

Hallo Alex,
Du siehst das Ganze glaub ich etwas falsch.
Das Übergangs-/Krankengeld ist für deinen Verdienstausfall während der Reha gedacht.
Du solltest aber die Reha nicht mit deinem Job vergleichen. Du bekommst die Möglichkeit an deiner Gesundheit zu arbeiten und das ist ein Privileg. Die jeweilige Kasse/Versicherung übernimmt dafür die Kosten und du bekommst zusätzlich Krankengeld. Das ist zusammen gefasst um einiges mehr als dein Verdienst.
Wie schon geschrieben ist es ein Privileg an einer Reha teilnehmen zu dürfen und du solltest es nicht als Zwang sondern als Unterstützung sehen.
Die Reha kann nur zum Erfolg führen wenn du dich auch wirklich darauf einlässt.
Wünsche dir maximale Erfolge dabei.

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