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Also es ist und bleibt zwar jedem selbst überlassen ob er raucht oder nicht, aber im allgemeinen würde ich davon abraten, die Mehrheit wird süchtig, dabei ist es nach meiner Meinung nur eine reine Kopfsache.
Ich selbst bin (weniger) als ein Gelegenheitstraucher, so wie ich aber damit prima klarkomme, ist es bei den meisten nicht der Fall. Wenn ich mal auf Partys bin und etwas getrunken habe, tu ich auch meist 1-3 Kippen rauchen. Ansonsten eigentlich nicht, sehr selten hab ich mal das Verlangen nach einer Zigarette, eigentlich nie, man beschäftigt sich damit eigentlich garnicht, wie schon gesagt ganz selten hat man mal das Verlangen und raucht dann aber auch meist nur eine oder gar eine halbe, habe mir auch noch nie selbst welche gekauft, würde ich denke ich auch nie machen.
Der idiotischste Grund aber mit dem Rauchen anzufangen oder sich eben zu fragen ob man es soll, ist nur weil "Freunde" rauchen, den sogenannten "Gruppenzwang", ich rall es nich' wie man sich damit überhaupt auseinandersetzen kann? Also ich für meinen Teil, also mir war es schon immer scheißegal was andere über mich denken, ich zieh mein eigenes Ding durch, ob es den Leuten passt oder nicht, wenn ich rauchen will, rauch ich, wenn nicht, dann nicht - da sollte man sich von keinem verbiegen lassen, ist mir noch nie passiert, ich rall sowas nicht, kann das garnicht nachvollziehen, komischerweise trifft das aber in der Mehrheit zu, irgendwie lustisch. =D
LG,
M.