Was haltet ihr von den Vorurteilen gegenüber Homosexuellen?

Offensichtlich hast du Probleme sachlich auf vorgebrachte Argumente zu angemessen mit Argumenten zu reagieren.

Ein Neugeborenes ist ja ein 'unbeschriebenes Blatt', ein Erwachsener ist schon geprägt. In der Zeit dazwischen findet die Prägung statt. Daher ist es wichtig, dass in dieser Zeit keine schlechen Einflüsse stattfinden.


Hälst du andere Meinungen nicht gut aus, wenn sie nicht deiner Linie ensprechen?

Ich bevorzuge eine sachliche Argumentation und würde niemals die Argumentation eines anderen als Müll bezeichnen, sondern wenn sie mir nicht gefällt dann zu argumentieren.

Uschi, Albert, Manno sind die gleichen User und geben den gleichen Müll von sich. Sollte man sperren/löschen?

Die egozentrische Betrachtungsweise lesbischer und schwuler Menschen vernebelt die klare Sicht auf die verheerende Vorbildwirkung auf Heranwachsende.

Daher sollten sich sexuell Fehlgeleitete (im biologischen Sinne) respektvoll ihre Sexuelle Ausrichtung nach Möglichkeit nicht unter 20 Jährigen zur schau stellen.

Umgekehrt ist von der Bevölkerung auch zu tolerieren, dass es diese biologische Fehlausrichtung gibt, und man in keinem anderen Aspekt, als der genannten Vorbildwirkung zu kritisieren hat. Da ja bei Erwachsenen die Prägung nunmal vorliegt, bei Neugeborenen noch nicht, und dazwischen ist die heikle Phase, in der sich eine Normalentwicklung ergeben kann oder auch nicht.

Somit gibt es keine Vorurteile, aber eine mögliche Fehlprägung durch falsche Vorbildwirkung. Was die Gesellschaft nun für wichiger hält, das Wohl Heranwachsender oder die öffentliche zur Schaustellung biologisch Fehlgeleiteter muss sie selbst entscheiden, sie sollte sich für das Richtige entscheiden.

Ich habe oben etwas falsch dargestellt,
richtig sollte es heissen:

Das was MissStuff sagt, kann ich teilweise nachvollziehen.
Wenn Schwule vermeintlich meinen mit viel Getöse sich für ihre Sache einzusetzen, gleichzeitig damit aber tolerante Menschen mit dem Getöse auf die Nerven gehen, so ist dies kontraproduktiv.

Und nun der Rest: Es reicht schon aus, wenn sich einige Schwule derart mit viel Getös aufdringlich verhalten, sodass dadurch die andren, die sich unauffällig verhalten, in Verruf geraten.

Das was MissStuff sagt kann ich aus eigener Erfahrung unterstreichen.
Die ständige Belästigung von Schwulen nervt. Aber man soll auch bedenken,
es reicht schon wenn einige wenige der Schwulen sich derart daneben verhält, sodass dadurch die anderen, die sich unauffällig verhalten, in Verruf geraten.

Ich vermute, die Provokation wird durch die Schwulen und Leben freundliche Medien gefördert.

Also anfangs ist es bestimmt schwer. Mich stört es nur, wenn Schwule oder Lesben EXTREM provozieren wollen - wenn mich Lesben in der Bahn fast aggressiv anstarren oder Schuwle sich in der Öffentlichkeit dauernd angrabschen und sich extrafeminin verhalten. Das finde ich auch bei heteros schlimm!

Ich habe eher das Gefühl, dass es "in" ist, schwul oder lesbisch zu sein. Naja.. :D So viele kenne ich nicht, die sich deswegen jetzt angefeindet fühlen!

Naja, über irgendwas muss sich die Gesellschaft ja pikieren. Aber um ehrlich zu sein: Ich hab auch viele schwule Freunde, die ganz offen damit umgehen und auch so akzepiert werden.

Ja, wird es. Das dauert halt.