Welche Folgeerkrankungen kann die Fibromaylgie auslösen?

Die Darm- und Blasenprobleme lasse ich mir als mögliche Begleiterscheinungen einer Fibromylagie ja noch gefallen, aber nicht die Panickattacken! Die gehören meiner Meinung nach von einem Psychologen oder Psychiater behandelt.

Mandy

Darmerkrankungen, Reizblase und die anderen von LadyValy aufgezählten Symptome können mit einer Fibromyalgie einhergehen, müssen es aber nicht. Leider kann ich auch keine Ratschläge geben, was man gegen diese rätselhafte Erkrankung tun kann, die vor allem etwas ältere Frauen betrifft. Vielleicht sollte sich LadyValy an eine Selbsthilfegruppe wenden. Da kann man sich gegenseitig von seinen Erfahrungen mit diversen Therapien berichten. Beim Arzt wird sie ja sicher ohnehin in Behandlung sein, sodass von dieser Seite aus alles getan werden wird.

Die beschriebenen Auffälligkeiten sind " Teil " einer Fibromyalgie. Panik braucht nicht zu sein, sondern die Symptoem als " Teil " verstehen und annehmen. Weghexen geht nicht.
Mit dem annehmen der Erkrankung beginnt die Besserung, bzw. damit umgehen zu können, und einbauen in den Tagesablauf. Langsamer, geplanter arbeiten. Auch das dauert seine Zeit bis man das kann. Dan vergeht auch das ständige achten auf irgendwelche Zipperlein.
Mit dem häufigen urinieren, obwohl dann nur manchmal ein paar Tropfen kommen ist auch " Normal " wie auch mal das einnässen. Das einnässen geschieht unwillkürlich, oder weil die Toilette nicht schnell und rechtzeitig erreicht werden kann bei Mobilitätseinschränkung.
Das leben geht weiter, und man lernt zu akzeptieren. Einlagen oder Windelslips sind nichts ungewöhnliches, und auch " normale " Hilfsmittel.
Manchmal sind diese nur Zeitweise, aber auch übere mehrere Tage erforderlich.
Einfach mal ausprobieren was für dich am besten ist, dem einem hilft Wärme dem anderen Kälte. Also trotz gleicher Symptoem, wirkt und empfindet es jeder individuell.