Wie umgehen mit Polyneuropathie?

Hi es bagann bei mir vor zwei monaten erst schmerstöse in den armen dann beine dann brenen oberschnekel innen aber geht meist nach einer minute immer weg.
danach begann das leichtes kribbel unter der haut beine füsse hände gesicht, jetzt nach zwei monaten habe ich neverschmezen finger zehe etc stechen wadenkrämpfe bei belastung muskelzucken am ganzen körper verteilt kutzzeitig.
habe nichts taub.
kein arzt untersucht richtig wisst ihr zufällig etwas

Bei mir hat es mit 35 angefangen, als beide Fersen gefühllos wurden, mehr als 2 Jahre lang. Ich hatte beim Stillen meines Kindes auf dem Bett gesessen. Heute, 22 Jahre später weiß ich, dass ich am Ehlers-Danlos-Syndrom leide, wie auch meine beiden Söhne. Ich habe eine heditäre, also angeborene Polyneuropathie diagnostiziert bekommen. Und wie Sie schreiben, wandert sie, je nachdem, welche Körperbereiche gerade belastet werden. Im Liegen werden die Ellbogen und Finger taub. Im Stehen toben die Fußsohlen. Im Sitzen schläft das Gesäß ein. Das Bindegewebe, das die Nerven schützen soll ist bei mir durch das hypermobile EDS zu weich. Deshalb werden die Nerven gereizt und geschädigt. Doch bisher macht mir das keine Angst, weil ich es immer besser verstehe und vorbeugen kann. Mit Kissen unter den Unterarmen, wechselnden Schuhen, höhenverstellbaren Möbeln...
In diesem Forum bin ich neu und erhoffe mir Tipps von anderen Betroffenen.

Guten Morgen

Wie geht es dir mittlerweile? Konntet ihr schon eine Ursache dafür finden?
Ich hab seit September 23 ähnliche Symptome und seit Februar 24 Polyneuropathie in beiden Beinen bestätigt. Nun geht's an die Ursachenforschung... es macht einem viel Angst, ich habe 2 kleine Kinder und bin auch "erst" 35. Meine Eltern haben auch beide Polyneuropathie, mein Dad kann kaum noch laufen und ist auf ständige Unterstützung angewiesen. Meine Mutter hat einen anderen Verlauf und ist momentan noch nicht so stark motorisch eingeschränkt.
Ich wünsche einen schönen sonnigen Tag.