Zäher Schleim in der Nase

Hallo,

ich hab mal eine Frage. Ich hab seit einiger Zeit einen zähen Schleim in der Nase, den ich auch nur heraus bekomme wenn ich ordentlich durch die Nase puste. :-(
Ich war bei zwei Ärzten die mir auch nicht wirklich helfen konnten, dazu kommt noch das ich mich kaum noch konzentrieren kann.
Kann mir Jemand sagen was es sein könnte?
Danke

Antworten (68)

Habe nach sieben OP auch zähen schleim.kommt alleine nicht raus. 20 verschiedene Nasen Spray
Keine hilfe.borung in Kopf Keilbein aufgebohrt .immer noch.versuche dexa rinospray.bin seid 2015 jede Woche einmal bei HNO.am besten entspannen und rotlicht.geht nicht mehr weg .kronische sinusitis.mache Nasen Spülung.gruss

Es kann mrsa sein

Hallo alle zusammen.
Ich hab das Problem schon seit 7jahren. Und bei mir ist ein resistenter keim (mrsa) fest gestellt worden. Mir wird immer wieder gesagt das es schwer ist, ihn wieder los zu werden. Weil fast alle Antibiotika nicht mehr wirken. Und irgendwie versucht kein Arzt mir ernsthaft zu helfen. Ich finde es echt grausam. Ich gebe euch Rat, lasst ein Abstrich machen. Wünsche euch allen gute Besserung.

Rauchen

Über 35 Jahre lang zäher Nasenschleim, 2-3 Mal pro Woche starke Kopfschmerzen an der Stirn, keine Tabletten helfen, keine Lust an nichts, teilweise depressive Verstimmung. 6 Jahre süchtig nach Nasenspray. Ohne Spray waren die Schmerze unerträglich und ich hatte keine Luft. Danach OP. Ein Jahr lang wieder freies Atmen ohne Spray. Der Schleim und die Kopfschmerzen blieben. Immer wie weniger Luft, wieder Spray und nach 7 Jahren erneute OP. Luft gut, Schleim und Schmerzen blieben. Ein Jahr später wieder Spray.
Vor ca. 3 Monaten hörte ich endlich mit dem Rauchen auf. (10-20 Zigaretten am Tag während 38 Jahren) Nein, ganz aufhören konnte ich nicht. Ich dampfe jetzt. (E-Zigarette) Nach einer Woche ohne Rauch löste sich der Druck im Kopf, der Schleim wurde immer wie weniger und ich fühlte mit täglich besser. Heute bin ich ein neuer Mensch. Mehr Energie, Unternehmungslust, Zufriedenheit. Ich bin geheilt und geniesse die neue Lebensqualität.
An alle Raucher in diesem Forum: Hört auf damit. Dampft E-Zigarette oder noch besser gar nichts. Ist ein Versuch wert. Nützt es nichts, schadet es nichts.
Viel Erfolg und hoffentlich gute Besserung.

Habe ebenfalls das Problem, dass mir der zähe Schleim den Rachen runter läuft und er sich so gut wie gar nicht abhusten lässt.
Außerdem habe ich das Gefühl (mal mehr, mal weniger) einen Fremdkörper im Hals zu haben. Husten habe ich keinen.
Bin dadurch auch infektanfälliger geworden.

Was sehr auffällig ist... EBV Werte alle erhöht, setzt meinem Körper somit zusätzlich zu. Solltet Ihr auch testen lassen. Kostet nichts beim Allgemeinmediziner und ein gesundes und intaktes Immunsystem ist das A und O. Ich vermute ebenfalls, dass Rauchen und eine falsche Ernährung (kohlenhydratreich und/oder viele Milchprodukte) eine Rolle spielen bzw. es verschlimmern.

Habe mir vor ein paar Tagen den RC Cornet Plus gekauft und bekomme seitdem deutlich besser Luft und kann sogar Schleim abhusten...so dick und fest...das glaubt ihr nicht.... habe mir jetzt auch noch als Zubehör "Nasal" geordert wodurch ich auch die Nase befreien werde und bin recht zuversichtlich. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich es wirklich jedem empfehlen, weil es hilft. Mir jedenfalls, obwohl ich dachte das mir nichts und niemand helfen kann.

Ärzte konnten mir übrigens auch nicht helfen.
Wurde sogar auf HIV getestet....
Herz, Lunge, alles in Ordnung...folglich hieß die Antwort "ich bilde es mir ein" aber so leicht sollte sich niemand abspeisen lassen.

Ich persönlich vermute mehrere Infektionen dahinter, inklusive EBV reaktiv, wodurch das Immunsystem zu schwach ist um sich selbst zu heilen.

Nasenduschen und Cortisolspray haben mir ebenfalls nicht dauerhaft geholfen, sondern nur kurzfristig.

Ich kann mir übrigens beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine schiefe Nasenscheidenwand, schlechte Umgebungsluft und was weiß ich was alles, der Grund sein soll. Ich bin mir sicher es sind Infekte. Vielleicht sogar gekoppelt mit Bakterien.

Den RC Cornet Plus Nasal würde ich aber wie gesagt jedem empfehlen und ans Herz legen.

Ich habe dieses Problem nun schon 3 Jahre so schlimm das ich Schwellungen an den Augen und an der Nase (Nasenrücken habe) der Auswurf ist zum Teil blutig eitrig zäh, oft auch sehr krustig..... Allergien und Co würden mehrfach ausgeschlossen. MRSA Keim auch negativ. Es gibt soviel Infektionskrankheiten der Nase, das mir schlecht wird. Ich kann nicht liegen nicht nach unten schauen alles sammelt sich, ich habe einen starken Druck im Gesicht. Teils werd ich echt wahnsinnig vor allem weil ich aussehe wie ein Preisboxer..... Ich würde nun in eine Diaknostikklinik überwiesen, bin mal gespannt ob dir mir endlich helfen können. Meine Lebensqualität ist gleich null, immer müde, und abgeschlagen. Zudem hab ich einen ganz ekelhaften Geschmack im Mund, den ich einfach nicht los werde. Da hilft selbst mehrfach Zähneputzen am Tag nicht..........

Nasenschleim

Ich habe dieses Problem mit dem schleim nun 3.5 jahre mit mir rum getragen, ich bin kein studierter arzt aber medizinisch trotzdem nicht ganz dumm da ich Jahre mit abszessen die bis zur faustgröße reichen konnten und öfter fast zum tot führten, im mundbereich zu tun hatte. Ein besagter verkapselter abszess (kirschgroß)über dem linken eckzahn bahnte sich seinen weg zur nasennebenhöhle,
Die wurzelspitze wurde resektioniert die Entzündung verschwand augenscheinlich auch aber wanderte nur weiter Richtung stirnhöhle,
Ständig fieber Schwindel etc. Volles programm wie bei euch auch,

Hier wurde eine antwort scheinbar überlesen die mir dauerhaft heilung brachte,
Bzgl. meiner nase.

Bei mir wurde morbus bechterew festgestellt seither tu ich alles um den verlauf der krankheit mit allen mir möglichen mitteln einzudämmem was mir bisher entgegen des Willens meines Arztes sehr gut gelingt, der is sauer weil ich seine chemiekeulen verweiger und mich nicht wie üblich bei mb mit cortison oder biologika behandeln lasse.

Ich hab mir quasi im alleingang ein bewegungskonzept überlegt und mein alltag samt ernährung umgestellt,

Ich bin durch ein mb forum aufs saunieren aufmerksam geworden was ich nun regelmäsig 2 mal die woche tue,
Was die wirbelsäule betrifft hatte ich nach der 2. Woche bereits Linderung ,
Zeitgleich wurde der schleim mit der nase aber erstmal schlimmer, es fühlte sich an als würde er sich lösen wollen aber nicht können als würde sich ein pfropfen bilden, dennoch bin ich weiter in die sauna da ja wenigstens ein übel besser wurde und siehe da ganze 3 monate und 24 saunagänge bei mindestens 90 grad und 30 Prozent luftfeuchte kam dieses gummiartig gelatineähnliche gewirre endlich langsam raus.

Seidher is ein Jahr vergangen und über die dauer der anwendung hat sich das Problem von alleine zu 100 prozent gelöst.
Ein angenehmer Zufall denn vor meiner mb war ich der meinung das ich nicht fürs saunieren geeignet wäre da ich in meiner Jugend mal eine besuchte und ich diese hitze nicht vertragen habe, aber der körper is nunmal ein gewohnheitstier und man kann saunieren tatsächlich trainieren ebenso das kalte abduschen hinterher wovor ich früher mal panik hatte denn heute Sitz in den hitzigsten kabinen auf oberster Ebene und genieß die warme luft vom wedelmeister und schaff sogar den eisigen eimer wasser im Anschluss ohne das ich ein halben herzkasper bekomm.
Anfangs wurde ich belächelt in den saunen weil ich nichtmal 3 minuten in der kabine ausgehalten hab.

Zusätzlich setz ich mich rein der nase wegen 1 mal die woche in eine dampfkabine für 30 minuten.

Ich hoffe ich kontte euch mut machen und euch einen versuch aufzeigen den man vor einer op unbedingt machen sollte.
Denn heute gibt's schwimmbäder mit saunen zu bezahlbaren eintritten.

Wer erkrankungen wie mb hat erhält sogar messbare Ergebnisse im blutbild bzgl. der entzündungswerte denn diese sanken binnen 12 Monaten auf fast normalwert.
das liegt nicht allein am saunieren aber es spielt gewichtig mit rein.

Saunieren ist nicht für jeden geeignet vorallem herzkranke menschen müssen vorsichtig sein aber es kann wirklich helfen,

Irgendwann wirds nicht mehr ohne medikation gehen dessen bin ich mir bewusst aber bis dahin hab ich hoffentlich noch viele gute jahre.

Viele Grüße
Und befreites atmen

Dominic

Hilfsmittel Luffa Schwätzchen

Oft hilft es sehr, eine Abkochung des Luffa-Schwämmchens (Luffa purgans oder operculata) einzuführen, damit der alte Schleim sich aus den Nebenhöhlen löst und die Höhlen wieder frei werden. Normal werden damit auch die Keime abtransportiert. Ist auf jeden Fall klüger als Antibiotika zu verwenden, da manche Keime (häufig Staphylococcus aureus) schon resistent sind. Natürlich ist auch sinnvoll, sich anzusehen, was einem "stinkt" und das zu lösen. Man kann den Körper nicht von der Seele trennen.

Post nasal drop Syndrom

Nach der Nase OP habe ich auch dieser Schleim bekommen(2015). Ich war beim Arzt und er hat nix gefunden. CT war ok, Alergitest war ok, Blut war ok. Der Hno Arzt wollte mir weiter nicht mehr helfen. Mich nerv das weil ich jede Minute neuer Schleim kriege. Ich habe auch ohne Milchprodukte und ohne Kaffee versucht und nichts. Vielleicht gibt in Deutschland ein Post nasal drip Syndrom Spezialist.

Bei manchen die Psyche?....

Hallo zusammen,

fast 4 Jahre lang hatte ich dieses "Schleimproblem" und ja, das IST ein echtes Problem, es beeinträchtigt die Lebensqualität, man kann nicht richtig atmen, ist ständig unkonzentriert und wird deprimiert..!
Vor 2 Jahren war ich bei einem HNO, der mir erklärt hat, dass jeder Mensch dieses Sekret produziert, das den Rachen hinunter zum Magen läuft, und dass "sensible" Menschen das spüren und dass dies mit der Psyche zusammenhängt.. Und ich solle zuerst meine persönlichen Angelegenheiten klären, bevor er mich operiert!
Bei mir war es zumindest so, dass, wenn ich unter Strom stand oder mich innerlich geärgert hatte, ich dieses Sekret/Schleim unbewusst (!) aus der Nase pusten wollte. Bis ich "die Nase voll hatte".
Ich bin Friseurin, ein weiterer Faktor sind bestimmt auch die Chemikalien (ab und zu war der Schleim auch angeschwärzt).
Dazu kommt, dass ich seit ca 4-5 Jahren nicht mehr glücklich war auf meinem Beruf, aber mich von allen Menschen (Chefs, Eltern, Kunden, Freunde) dazu überreden liess, immer weiter zumachen..
Jedoch: Ende November 2017 hatte ich endlich meinen letzten Arbeitstag als Friseurin und meine Nase ist mittlerweile fast komplett frei geworden!!

Ich weiss, dass meine Geschichte nicht jedem hier helfen wird, aber ich hab auch fast 2 Jahre gebraucht um herauszufinden woher es bei mir kommt, und ich hätte viel früher Veränderungen wagen sollen! Jeder hat das Recht auf diese Lebensqualität!
Ich drücke euch allen die Daumen, welche Diagnose auch immer ihr habt!

Nase

Die Nase ^^

Allergie von McGie

@McGie Hey,
Das Problem mit deiner Nase kann durchaus mit der Hausstauballergie in Zusammenhang stehen.
Ich bin selber stark gegen Hausstaub allergisch und es ist erst bedeutend besser geworden seitdem ich mich hypersensibilisieren lasse.
Bei mir hat sich das damals wie ne Erkältung gezeigt, die einfach nicht mehr weggeht.Bei mir lief aber mal nonstop und mal was se mega zugeschwollen , egal ob ich zu Hause oder stundenlang außerhalb unterwegs war .

Habt Ihr alle noch nie etwas von Privinismus gehört?

Ich hab den ganzen fred gelesen, und beinahe jeder hier hat kein Problem mit Nasensprays welcher Zusammensetzung auch immer! Das Problem Vieler hier dürfte PRIVINISMUS sein, Nasenspraymissbrauch über Jahre -oft bedingt durch Nasenscheidewandverkrümmungen o.Ä.- führt zu einer Degeneration/ "Vertrocknung" der Nasenschleimhaut und als Ergebnis hat man neben einer sog. "Stinknase" eben dieses zähe Sekret im Rachenraum!
Das bleibt übrigens so. Komisch nur, dass die HNO und sonstigen Ärzte Euch nicht danach gefragt haben, Privinismus, benannt nach dem ersten damaligen ß-Sympathomimetikum Privin ist nun wirklich nichts neues!

Schleim

Hat Jemand eine Lösung für den Schleim gefunden? Mir geht's deswegen total schlecht und das Leben ist nicht mehr lebenswert. Würde mich freuen wenn mir Jemand helfen kann. Gruss

Hey, ich weiss ja nicht hört sich jetzt vielleicht weit dahergeholt an aber wenn die ärzte einen bei der erzählung so angucken als ob es diese krankheit mit den schleim nicht gibt und alles in ordnung ist, könnte ja sein da wir alle entführt wurden sind von aliens. (will hier keinen angst machen) aber ich mag darüber auch nicht sonderbar sprechen weil mir da eine unnangenehme sache passiert ist bei dem erlebnis.. aber ich habe den beweis das ich öfters entführt wurden bin, mir wurden jedoch erinnerungen gelöscht, nur nicht alle, vielleicht habt ihr ja auch komische träume die ihr für wahr empfindet?! denn es kann ja nicht sein das die ärzte keine lösung dafür finden, vielleicht wollen sie es ja aber nur nicht und wissen woher es kommt? hab vieles über alien entführungen gelesen oft mals hat man nasennebenhöhlen probleme danach.

Hallo an alle, das gleiche habe ich auch seit gut 3 jahren wenn nicht sogar 4 mittlerweile! Mir konnten di eärzt auch nicht sonderbar helfen, problem bin weiblich wenn ich meine regel hab wird dr schleim noch mieser und dann helfen nicht mal die kleinen mittel dagegen und ich hab das gefühl kommt von der ober mund decke scheint irgendwie offen zu sein?! zumindest fiel mir das eben stark auf.

mir hilft dann wenn ich meine regel nicht hab, ahoi brause ganz gut, oder mcp stada kapseln! Wollte es mit euch teilen da ich hier wahnsinnig werde und weiss wies euch ergeht, es ist schwer irgendwie was körperlich zu machen, wenn man egschwächt ist und dann auch noch unter leuten soll, geschweige denn bei dem gekrächzten würgen was ich veranstalte ist es kaum denkbar raus zu gehen. zum glück ist es jetzt dank tabletten einiger maßen möglich.Also mir hat ahoi brause pulver und die ahoi quadrate geholfen und bei milcspeisen bei mir ist es so das ich milch besser trinken kann als anderes, und dannoch cola hilft den schleim zu verdünnen! Apfelschorle geht auch, orangen saft und apfelsaft hilft auch beim trinken. zumindest ist dies das einzigste was ich trinken kann.

sind zwar keine dauerhaften lösung tabletten und ahoi brause aber für kurze unternehmungen hilft es! Nur sollte man nicht zu viel ahoi brause nehmen sonst bekommt man durchfall und magenkrämpfe.

Ich habe was gefunden

5 jahre theater mit der nase alles durch dachte ich zumindest.....
so jetzt hat man mir ein Medikament Dymista gegeben derbe wiederlich das zeugs erst ist die nase total dicht und dann im 15 minuten takt eine besserung man spürt richtig wie die nase abschwillt das zeugs ist total wiederlich aber es hilft!!!! probiert das mal ps dazu brauch man ein rezept ohne bekommst du das nicht

OP nach Nasenbluten, jetzt akute Sinusitis

Hallo,
auch von mir ein Danke an die Vorschreiber. Es ist unglaublich wie oft da scheinbar etwas schiefläuft, nach oder während einer Nasenoperation. Ich bin fassungslos.
Zu mir:
erstmaliges Nasenbluten vor 3 Monaten mit 54 Jahren. Ursache: war denen egal.
Nache dem 2. Mal an diesem Tag hatte ich meine Hausärztin angerufen, da ich nicht wusste, was zu tun ist. Am Telefon hat sie gehört, dass es wohl nicht so wenig Blut war und hat mir den Notarzt gerufen. Da es zum Stoppen kam bis er eintraf: hat er mich nicht mitgenommen. Ok. Ruhe gehalten doch es fing erneut an. Ich ahbe dann gegoogelt und mich beruhigt, denn es war viel Blut und das zum 3. Mal. Beim 4. Mal habe ich ein Glas mit Eichstrich genommen und bei 200 ml in sehr kurzer Zeit selbst den Notarzt gerufen.
Unterwegs und im KKH mit 4 Tamponaden im Kopf, ging es weiter. Ich wurde stationär aufgenommen und noch 2 Mal wurden innerhalb von 1 Stunde neue Tamponaden mit NaCl gelegt. Es gab angeblich nix ohne Erdnuss oder Wollwachs. Vaseline hätte es auch getan und mir das Salzwasser als "Gleitmittel" erspart. Trotzdem, weil es immer wieder zu Blutungen kam: nach 4 Tagen operiert. Man sollte meinen ausreichend Zeit für die Ärzte sich auf einen Allergiker vorzubereiten.
Weit gefehlt: Narkoseeinleitung nicht ausreichend, nach der OP Erdnuss- und Wollwachssalbe in der Nase zur Pflege, danach angeblich keine Alternative im KKH, Entlassung mitten in einer Infussion am nächsten Tag und ohne Nasenpflege; Verbot Nasendusche für 4 Wochen. 4 Tage habe ich gebraucht bis ich eine stinknormale Pflegesalbe mit und ohne blutstillendem Mittel kaufen konnte. Das sind 5 Tage ohne Versorgung. HNO-Nachsorge: 1 Mal geguckt, dann Nachsorge erst 4 Wochen später. Resultat: Entzündet, Nasenpflegesalbe noch Mal anfertigen lassen und alles rein. Jetzt nach 3 Monaten kommen nocch immer "Tamponaden"- so habe ich geglaubt. Röhrchen 2, 2 cm x 1, 8 cm.... jede Woche 1, immer nachdem ich ein Mastzellstabilisierendes Medikament in die Augen träufele. Die Chirurgin aufgesucht, Befund: das sind keine Tamponaden, das ist Nasensekret, akute Entzündung, Verwachsungen durch das Legen der vielen Tamponaden vor der OP, muss operiert werden. Zum MRT bei niedergelassenem Arzt geschickt zum Ausschluss einer chron. Sinusitis. Das ist irre, denn ich habe genau diese Diagnose bereits mitgebracht. Ich kann das mit Lebensmitteln oder Chemiekontakt auslösen! MRT zeigt m.M. nach inflammatorische Prozesse auf der OP-Seite. Eine erneute OP kann ich meinem Körper nicht mehr zumuten.
Stand derzeit: 1 Woche mit Nasendusche 2 Mal täglich/ Salzwasser (kein Emser), Heilpraktiker und einem Öl mit ätherischen Substanzen, Globuli: Myristika sebifeira comp.: bisher kam keinRöhrchen mehr, Bröckchen ja, Schmerzen an der inneren Engstelle durch Verletzungen durch die Röhrchen ist weg. Ebenso Druck auf Auge rechts und Jochbein rechts; Druckkopfschmerz leicht. Geblieben: Fremdkörpergefühl am Übergang vom harten zum weichen Gaumen, heute Morgen wieder weißer Schleim, Hausstaubmilbenallergie + Pollenallergie verlangen derzeit ständiges Bettwäsche-Wechseln. (Ca. alle 5 Tage) Sonst Nase zu. Sinupret etc. verträgt mein Körper nicht mehr, daher keine Berichte darüber mgl. Ich weiß nicht, wie es weiter gehen wird. In losen Abschnitten werde ich berichten. Allen wünsche ich Gute Beserung und schließe mich dem Hinweis an: auch ein guter Allergologe sollte aufgesucht werden. Es ist allerdings zur Abklärung mehr nötig als Prick-Testungen. Nasale Provokationen sollten unbedingt Standart in der Praxis sein. All das kann ich nämlich auch auslösen mit falschen Lebensmitteln. Ja, Milch und Weizen gehören dazu. Leider auch noch viele Andere. Duftstoffe z.B. Weichspüler und Parfüm an anderen Menschen. Dher ist all das als Auslöser bei mir ausgeschlossen. Bei den meisten der hier Mitschreibenden vermutlich nicht.

Viele Köche verderben den Brei

Ich finde es ja echt toll, dass man hier bei 30 Posts 800 verschiedene Diagnosen bekommt, aber wem bringt das was?
Zumal jeder hier ein anderes Problem hat und somit alle aneinander vorbeireden.
An alle Selbstmordgefährdeten: Arschbacken zusammenkneifen und wechselt den Arzt, wenn ihr nicht glaubt das euer HA euch helfen kann. Es gibt in der Tat Menschen die anstelle von Gummischleim in der Nase echte Probleme haben.
An alle die sich nach einer OP und/oder Behandlung nochmal hier melden wollten: Seid ihr gestorben? Gab's für jeden von euch eine Lobotomie und ihr sabbert jetzt in einer Anstalt den Boden voll?
Eure Antworten einer gelebten Langzeitstudie wären deutlich hilfreicher gewesen als Diagnosen von Dr. Google und der Selbstbescheinigung einer wurstigen Existenz.
Gute Besserung an alle Betroffenen.

Kenne das Problem? Wer hat guten Rat???

Hallo,
wer kann mir einen guten Rat geben hinsichtlich Nasenschleim / der den
Rachen herunter läuft und muss diesen entweder schlucken, oder
ausspucken, wenn man die Gegelegenheit dazu hat. Wenn ich draußen
bin bei schönem Wetter habe ich mit Nasenlaufen keine Probleme, aber
wenn es schon regnet oder kälter wird läuft die Nase wie ein Kran!
In der Wohnung ist dann vielfach die Nase innen ganz trocken.
Dann fängt es meistes an im Hals zu kitzeln und dann würge ich den
weissen Schleim hoch. Das mehrfach am Tag. Nachts während des
Schlafens habe ich keine Probleme, dass fängt dann morgens wieder an.
Vielleicht hat es mit meinem Alter von 75 Jahren etwas zu tun.
Ich nehme ja auch keine Medizien, nur vor Schlafen, Kamillosan-Spray.
Vielleicht bekomme ich das Problem einmal in den Griff!
Danke für eine Meldung! Vielleicht kann ich einmal anders auch helfen.
Liebe Grüsse, Klaus

Hab es endlich überstanden

Also ganz ehrlich ich habe das gleiche Problem gehabt wie alle anderen hier auch
Was mir geholfen hat ist zwar nix besonderes aber ich hab den ekelhaften Schleim endlich ausschnauben können
Ich habe mit Kochsalz Lösung inhaliert und gelomyrtol 3 mal täglich 2 Stück genommen tagsüber meersalz Nasenspray so oft wie möglich und zur Nacht normales Nasenspray
Das ganze gab ich eine Woche durchgeführt und jetzt bin ich fast komplett beschwerdefrei
Ich wünsche euch allen eine baldige Genesung
Lg

Und zwar!

Ist das bei mir genauso wie bei euch, habe zähen schleim in der nase, der nur sehr schwer rauskommt und wenn er dann rausspringt sind es nur kleine zähe schleimstücke, obwohl da gefühlt noch ne ganze menge bis ins ohr sein müsste. Jedenfalls habe ich ein antibiotika bekommen und ein nasenspray (beclometson von rathiopharm)
Angeblich ist das ne chronische krankheit.
Ich kann nur sagen es nervt tierisch und ich hänge 12 stunden am tag an einem taschentuch.
Ich bin nun 3 tage schon in behandlung ich werde berichten.
Hoffe es hilft

Bei mir auch

Habe auch das Problem mit dem zähen weißen Schleim in der Nase. Ich hab seit einem Monat meine Ernährung komplett umgestellt nehme regelmäßig Meerwasser-Nasenspülungen und achte auf viele natürliche scharfe Gewürze und Knoblauch und Zwiebel zum Schleim-Lösen. Doch seit 1, 5 Jahren keine Besserung. Die Ärzte alle ratlos und vor allem desinteressiert. Ein HNO Arzt hat mich beim Allergie-Test auf Hausstaubmilben positiv getestet. Aber ich glaub nicht, dass das der Grund für den Schleim ist. Wäre es der Grund müsste ich doch einen Unterschied zwischen Firma, Zuhause, draußen, drinnen, usw. merken. Außerdem hätte die Ernährungsumstellung stärker helfen müssen.

zum verzweifeln

Darm!

Leute, tut was für Euren DARM! Klingt zwar tatsächlich weit hergeholt, aber was oben in den Schleimhäuten nicht funktioniert, ist oft nur ein Abbild des Zustands Eurer "inneren" oder "unteren" Schleimhäute. Ich war selbst todkrank, eh ich das einsehen konnte (und jetzt endlich geht es mir wesentlich besser). Wenn neben den schleimproduzierenden Atemwegsproblemen auch Symptome wie Lebensmittelunverträglichkeiten (oftmals wird dann von "Laktose- und Histaminintoleranz" gesprochen, dabei ist auch das wieder nur ein Ausdruck eines kranken Darms), Durchfälle, Schwindel, Kopfschmerz, diffuse Nervenschmerzen auftreten, lohnt spätestens dann auch ein Test auf versteckte Infektionen - wie ein User weiter oben schon schrieb: Es können auch Borrelien oder Chlamydien der Atemwege mitverantwortlich für ständige Infekte oder auch nur schon Schleimprobleme sein, oft in Verbindung mit toxischen Belastungen durch Wohnungs-, Zahn-, Umweltgifte. Leider oftmals nur schwer nachweisbar, aber die Detektivarbeit lohnt sich.
Der Darm hat für unsere gesamte Gesundheit, physisch wie psychisch, eine zentrale Bedeutung. Weisszucker, Weissmehle unbedingt weglassen. Jeden Tag ca. 3 l klares, stilles, warmes Wasser trinken. Durch gesunde Ernährung und biotische Zugaben für eine intakte Darmflora sorgen. Macht Euch schlau (auch abseits der üblicherweise symptombezogenen Schulmedizin!) bzgl. natürlicher Entgiftung und Stärkung des Immunsystems. Alles Gute!

Geht mal

In die Sauna oder Dampfbad. Regelmäßig wenn es sein muss.

Laster

Hallo zusammen, ich will mich nicht wiederholen, es ging mir wie euch, mit Kortisonsprays war mir nicht geholfen, Ärzte haben mich auch schon für Gaga gehalten, deshalb mit Eigeninitiative gesucht und gefunden....nicht perfekt aber sehr viel besser geht es mir mit Cinnabsin und Polinol, beides Homöopathie Mittel der DHU Arzneimittel GmbH. Außerdem nachts 2 Tropfen Japanisches Öl auf mein Pyjama Kragen und durch geatmet. Viel besser gehts mir als früher, versuchte....LG Marijana

Hallo zusammen ich bin gerade mal 14 Jahre alt und hab dieses Schleim in der Nase ich hab Antibiotika genommen Nasendusche gemacht und so weiter und so fort.
Ich rutsch in den besten Fächern von 2 auf 4 und ich kann nichts dagegen tun .Ich hab permanent schlechte Laune .Das macht alles echt kein Spaß ich hoffe es wird besser und das wünsche ich allen andern erst recht ..:)

Akkupunktur/chinesische medizin

Hallo Zusammen,

wenn euch eure Hausärzte und HNO´s nicht helfen können, dann versucht es doch mal mit einer alternative. z.b. chinesische Medizin

Schleim hat dort eine ganz besondere Bedeutung und ich hab das Problem so (und viel andere) in den Griff bekommen.

Schöne grüße
w.k.

Symptome nach OP

Hallo ihr Lieben,
Ich bin froh, auf diesen Threat gestoßen zu sein, denn jetzt weiß ich wenigstens, dass ich nicht die Einzige bin, allerdings leide ich an diesem zähen Schleim im Rachen erst, seit dem ich meine Nasen OP hatte, bei der die Nasenscheidewand begradigt worden ist und die Fensterchen zu den Nebenhölen wurden vergrößert. Die OP hatte ich, weil ich nie Luft durch die Nase bekommen hatte und so auch Nachts nur sehr schlecht einschlafen bzw. überhaupt schlafen konnte. Nun bekomme ich besser Luft aber habe eben diese neuen Symptome seit mittlerweile 3 1/2 Jahren. Immer werde ich nur mit Kortison Tabletten und Sprays abserviert. Helfen tut das alles nichts. Ich fühle mich von meiner Ärztin auch nicht ernst genommen sie sagt immer nur es sieht alles gut aus und meine NSW würde toll aussehen und es wäre ja so schön verheilt. Das ich seit dem an chronischen Halsschmerzen leide durch den angetrockneten Schleim im Rachen den ich nur durch starkes Nase hochziehen, räuspern und würgen losbekommen interessiert sie nicht, wahrscheinlich weil sie sich sonst eingestehen müsste dass sie bei der OP irgendwas verkackt hat. Aber das schlimmste sind diese dicken Klumpen die ich manchmal auswürge. Sie sind fast 5cm groß, grünlich mit etwas Blut, wenn ich drauf drücke fühlt es sich außen glibberig an und innen härter. Es stinkt auch total nach ?Eiter? und schmecken tut es absolut widerlich. Ich bin auch dauernd krank, antriebslos, dauermüde... also schon in einer Depression würde ich sagen. Durch den Schleim muss ich auch permanent Husten, dass ich fast brechen muss, was in der Öffentlichkeit echt sehr unangenehm ist.
Ich bin grade mal 22 Jahre jung und habe das Gefühl, dass mein Leben so nicht mehr lebenswert ist. Wieso wollen die Ärzte mir bzw uns allen nicht helfen. Wieso speisen die uns ab statt aktiv zu schauen wo es herkommt. Warum sind die Ärzte geworden, wenn die keinen Bock auf ihren Job haben? Ich versteh echt gar nichts mehr.

Liebe leidensgenossen ich, endlich hab ich immerhin einen Anhaltspunkt was mit mir lis ist, ich wusste schon nicht weiter..
Hab mir alles ausgemalt was ich haben könnte. Ich schlaf sehr lange, bin kraftlos und verliere an Gewicht, ich dachte schon an Krebs oder sonst was für Krankheiten.
meine antriebslosigkeit dieser verdammte zähe Schleim.. ich könnte wahnsinnig werden. Ich hoffe das sich für jeden hier alles zum guten wendet. Ich danke euch dafür das ihr damit hier gelandet seid und ihr den Mut hatte drüber zuschreiben.

Wenn ich eine Lösung dafür habe oder geheilt bin werde ich mich sofort hier melden und euch sagen was und wie (falls es heilung gibt -.-) haltet alle durch den das leben ist lebenswert meine Freunde.

Danke euch echt vom tiefsten Herzen und wünsche euch alles gute für die Zukunft.

Lg Robert Pf.

Mandeln

Hallo, mir geht es auch so, seit 2 Jahren, muss ich drch den Mund atmen und ich bekomme immer wieder Mandelentzündungen. Das ist ein Kreislauf und die verf*ckten Ärzte spielen das runter, als wäre 40grad Fieber nur ein kleiner Schnupfen.
Kürzlich wurde chronische Tonsilites festgestellt, aber die OP ab den Mandeln wurde abgelehnt, weil die Ärzte kleine Schisser sind und angst hatten, dass ich verblute.
So muss ich also weiter leben, ich bin Dauerkrank und höre mich schrecklich an, hab Abi abgebrochen und um eine Ausbildung oder ähnliches zu suchen, fehlt mir die Kraft. Ich hasse mein Leben.

Schleim

Ich habe auch schon seit einem Jahr Schleim im Hals, sowieSchwindel und kein Arzt und kein Medikament haben bisher helfen können. Bin wirklich total verzweifelt. Man hat irgendwann keine Lust mehr so weiter zu leben. Über Ratschläge wäre ich unendlich dankbar. Der Schleim ist zäh weder Antibiotikum noch cortisonsprays usw. Haben Erleichterung gebracht. Gruss

Rotz

Ich habe das auch und mein hno sagt das es von meiner schiefen nasenscheidewand kommt.

Bei mir ist es so...

Hallo zusammen. Also bei mir ist es so, das ich vor 2, 5 Jahren eine entzündete Zahnwurzel hatte. Diese Entzündung hat bis in die Nebenhöhle gereicht. Dadurch hat sich, trotz entfernten Zahnes, eine Zyste gebildet. Nun habe ich diesen zähen, klaren Schleim und dazu kommt noch, dass wenn ich mich nach vorn beuge, dann klares Sekret aus der Nase läuft. Mein Arzt sagte, es kann sejr gut ein Zusammenhang zwischen Zyste und Symptomen bestehen. Auf jeden fall werde und muss ich sie mir aus der NH schaben lassen.
Vielleicht kann der ein oder andere von euch dahingehend auch einmal nachsehen lassen, denn man merkt die Zyste selbst ja nicht.

Liebe Grüße

Nasenschneuzen sein lassen,

Da dadurch ein enorm hoher Druck in der Nase und den Nebenhöhlen erzeugt wird, der zu feinen Rissen in der Nasenschleimhaut führt und das Sekret in die Nebenhöhlen presst. Diese kleinen Verletzungen und verstopften Nasennebenhöhlen sind eine leichte Angriffsfläche für Bakterien und Viren. Außerdem führt Nasenschneuzen auch zu Nasenbluten, sofern man eine empfindlichere Schleimhaut hat.

Am besten zieht man den Schleim daher nach hinten und schluckt ihn, was ja die natürliche Art der Nasenreinigung wäre, denn im Magen werden die im Schleim gefangenen Viren und Bakterien gefahrlos zersetzt, sofern man einen gesunden Magen hat. Ich schneuze mich schon seit zig Jahren nicht mehr. Wenn doch mal etwas nicht nach hinten gezogen werden kann, puste ich mit einem kurzen Luftstoß (wie beim Niesen durch die Nase) das vorne raus. Aber das braucht es nur selten, da der Schleim eh immer hinten bleibt, solange man den immer nach hinten zum Rachen zieht und dann schluckt.

All das hilft mir sehr gut, um zumindest tagsüber selbst den von hier vielen beschriebenen sehr zähen Schleim unter Kontrolle zu halten. Problem gibts nur nachts. Über Nacht macht die Nase dicht und morgens klebt zäher glasiger Schleim wie Kleister im Rachen hinter dem Zäpfchen so hartneckig fest, dass ich würgen und stark räuspern muss. Das GEfühl ist sehr unangenehm, da es ne Mischung aus Erstickungsangst und starkem Brechreiz ist.

Ich denke, dass die Ursache für die vor allem über Nacht extreme Schleimproduktion eine Allergie gegen diese Bettmilben ist. Bin ja ein starker Allergiker, auch wenn ich nur wenig von meinen zahlreichen Allergien tagsüber merke. Nachts kann ich dann ja auch nichts kontrolliert schlucken.

Lösung dafür ist wohl eine Desensibilisierung.

Hinter der Sache könnte auch ein Postnasal drip Syndrom stecken, was eben auch durch Allergien ausgelöst werden kann:
http://www.hno-wischatta.de/infos/item/73-post-nasal-drip-syndrom-sekretabfl%C3%BCsse-aus-der-nase-sind-ein-h%C3%A4ufiger-grund-f%C3%BCr-chronischen-husten.html

Ansonsten stellte ich fest, dass Alkohol das ganze zwar etwas verschlimmern kann, aber ganz ohne Alkohol geht das auch nicht weg. Da selbst Nichtraucher das haben, liegt es sicherlich auch nicht am Rauchen, wobei Rauchen das alles natürlich auch nicht besser macht. ^^

Wie gesagt würde ich bei dieser Sache erstmal einen umfangreichen Allergietest empfehlen, denn man kann auch Allergien haben, ohne dass man diese selber sofort bemerkt. Solche Allergien (z.B. Pollen) können auch in die Lunge oder auch in die Nasennebenhöhlen wandern, wo sie dann zur erhöhten Produktion von sehr zähem Schleim führen können.

Falls Allergien ausgeschlossen werden können, ist es sicher ein versteckter Infekt, den man mit ABs nie wirklich losbekommen wird. Vielleicht helfen da Nasenspülungen mit Aloea Vera, kann ich aber nicht sagen. Eine OP wäre in so einem Fall sicher die absolut sauberste Lösung, sofern eine Nasenverengung und/oder -krümmung vorliegt.

Warum HNO sowas nicht klar feststellen können, erklärt sich mir aber nicht, da selbst ich als Laie weiß, dass zäher Schleim i.d.R. nur dan produziert wird, wenn der Körper gegen etwas ankämpft (Allergie, Infekt, Autoimmunreaktion) oder ein Gendefekt vorliegt; bei letzterem zeigt sich das aber überall im Körper und von Geburt an.

Hoffe, das ist die Lösung für manche hier, da ich auch lange Recherchieren musste, um das Problem bei mir schlüssig erklären zu können und Lösungsoptionen zu finden.

Ebenfalls

Habe ebenfalls ein Nasenproblem. Ich leide KOMISCHERWEISE seit meiner Parodontosebehandlung an einer einseitig verstopften nase. Das äußert sich in Form von relativ halbwegs gefüllter Nase rechtsseitig in durchsichtiger zäher schleimig gimmihafter Konsistenz. Leider kann ich mir auch nicht wirklich erklären, wie das zu verstehen ist und würde mich freuen, wenn man das wieder hinkriegen kann. Das ganze geht nun seit ca. 4 Monaten. Der Rachen ist zeitweise mit Schleim belegt und die Zunge ist auch mal mehr mal weniger belegt. Wie gesagt nachdem die erste Hälfte der Parodontosebehandlung auf der rechten Seite fertig war, kam es kurz danach einige tage später zu diesem Phänomen. Zunächst war der Mund und Rachen sehr trocken und das ganze entwickelte sich dann nach einigen Tagen wie beschrieben. Der Hausarzt hat zum HNO überwiesen und der wieder an den hausarzt nachdem das Antibiotikum zur Sinusitisbehandlung nicht viel brachte und der Abstrich Stapphylokkokken aureus ergaben. Der HNO meinte, dass er da dann nicht viel machen könne und der Hausartz nochmal gucken solle. Da das Blutbild aber ok war von vorher bin ich zu einem chinesischen Akkupunkteur. 10 Sitzungen haben aber nicht viel gebracht. Momentan schaue ich, ob ein Heilpraktiker ggfls. eine Lösung kennt. Ansonsten habe ich keine großen Beschwerden. Mein Schwindel schiebe ich mal auf Nackenverspannungen, da auch ein Finger immer mal einschläft und definitiv Verspannungen im Nacken da sind. Aber sonst gibt es bis auf ein zeitweise vorhandenes Unwohlseingefühl eigentlich keine Beschwerden sonstiger Art und Natur. Wenn jemand sowas ähnliches auch hat oder besser hatte, wäre es schon zu erfahren wie man das beseitigt bekommt. Momentan versuche ich mit Nasenduschen, Sinupret etc. das ganze doch in den Griff zu bekommen.

Schleim in der Nase

Habe die gleichen Probleme wie Tina aus Köln! Würde mich über eine Antwort von ihr freuen, ob ihr ein Arzt bereits helfen konnte.

Bin seid 5 Jahren davon betroffen

Die erste OP war 10.12.2009 Nasenscheidewand Begradigung! Weil ich ständig eine Stinke nase hatte. Würde nur ein Jahr lang mit Antipiotika voll gepumt. Hat nie geholfen. Dann am 01.04.2011 hatte ich die näche OP in Tübingen. Auf der rechte seite den Eiter raussgeholt, Siebbein, Stirn, Nasenmuscheln verkleinert, Polypen rauss geholt. Mir hat meine neue Hoffnungen gemacht aber diese hielten nicht lange an! Danach wieder eine Stinke nase, ging zu ix HNos, Wurde als Simulatin hingestellt!
Letze Woche ging ich zum HNo, weil ich seid Juni nur noch krank bin, viel schlafe. Dies kann ich mir bei 4 Kinder nicht leisten. Ab zum CT machen, wie nicht anderes erwartet ist meine Rechte nebenhöle, 3/4 voller eiter! Am Dienstag habe ich wieder in Tübingen Termin. Denke das die wieder ne Op machen werden.
Einer Frage, wo sind die Nasenmuscheln? Weiss das jemand, befasse mich mit dem Thema zu zeit sehr!

Das viele damit probleme haben, hätte ich nie gedacht!

MRSA

Zu der Nachricht von Penti am 11.5.10:
Ich denke, dass sie MRSA meint.
http://www.kda.de/tl_files/kda/PDF-Dateien/MRSA_Broschuere.pdf
Der Keim geht gern auf die Nasenschleimhaut und muss auch besonders behandelt werden.
Mir gehts genau so wie Euch und ich werde das Ganze jetzt auch mal testen.
Vielleicht geht dieser ewige festsitzende Schleim, Kopfweh etc dann mal weg..

Festsitzender Schleim seit 15 Jahren

Hallo Leidensgenossen,
ich bin einfach so froh dieses Forum gefunden zu haben.
Es hilft mir zwar nicht die Ursache zu beseitigen, es hilft mir insofern, das ich nicht allein bin und nicht, wie meine bisherigen Ärzte behaupten, dass alles Psychisch oder Psychsomatisch ist.
Ich habe schon oft in den 15 Jahren überlegt mir das Leben zu nehmen und einfach aufzugeben. Jetzt fasse ich neuen Mut und muss einen HNO Arzt finden der mir mal zuhört! Ich habe die selben Beschwerden wie Ihr sie alle beschreibt!
Nicht nur Schleim der hartnäckig festsitzt; unter anderem auch noch Schwindel, Durchfall, Magenprobleme, Kopfschmerzen und brennende Augen und Druck auf den Augen. Der Schleim schmeckt irgendwie ätzend und da ich den Schlein immer schlucken muss um ihn los zu werden, haben sich Magen-und Darmprobleme über die Jahre der Beschwerden eingestellt.
Angefangen hat alles auch mit einer Grippe.
Bitte helft mir und nennt mir den Arzt in Tübingen oder was soll ich nur tun!?
Ich gabe leider auch keine Überzeugungskraft mehr für die Ärzte. Die höhten mir nie zu. Die schauen mit ihrem Teleskop in die Nase und sehen nix!!!!
Aber der Schleim ist da! Ich bin doch nicht blöde, aber genau das sagen die Ärzte immer zu mir und schicken mich heim.
Kann mir jemand helfen?
LG Tina (Koeln)

Vielleicht doch Allergie?

Habe das Problem seit 3 Jahren. Laut Röntgenuntersuchung Nebenhöhlen ohne Befund. 2x HNO aufgesucht und nichts gebracht. Ich war nun 3 Wochen verreist und es wurde von Woche zu Woche besser. In der 3. Woche waren meine Beschwerden vielleicht noch zu 10-20% da. Zurück nach Hause und die Rotzerei ist wieder voll im Gange. heul Ob da vielleicht Schadstoffe in der Wohnung oder in der Luft dran schuld sind?

Behandlung

Ich habe mein Problem im Februar geschildert und wie erwähnt einen HNO besucht. Dieser veranlasste ein CT beim Röntgeninstitut. Der Befund: Eine Pansinusitis (Nasennebenhöhlen- Entzündung). Der HNO wollte mich sofort zur Operation ins Spital einweisen. Ich wollte eine Zweitmeinung und konsultierte einen FMH- Arzt. Dieser verschrieb mir den cortisonhaltigen Nasenspray "NASONEX". Seit anfangs April habe ich konsequent nach Arztanweisung gesprayt. Nun, Ende Mai bin ich absolut beschwerdefrei!

Vielleicht gelöst?

Hallo habe hier was Interessantes aus einen anderem Forum endeckt! Vielleicht ist das die Lösung.Ich zitiere wortwörtlich
"Hallo zusammen...
Ich habe eine Lösung! Ich litt wie viele hier über längere Zeit an chronischem Schleim, der bei mir gelb verfärbt war. Ich hatte ständig leichte Kopfschmerzen, war immer müde, kam nicht mehr aus dem Tee, meine Welt veränderte sich von einem Tag auf den anderen komplett. Ausgangspunkt war eine Krippe, die mit der Schleimbildung einherging. Das war vor 1.5 Jahren. Seither hatte ich den gelben Auswurf, jeden Morgen und dann mehrfach täglich. Nebenerscheinung war auch dieser entzündete ekelige Geschmack im Mund. Ich habe wie viele andere hier eine Odyssee von Artzbesuchen hinter mir, angefangen vom Hals-Nasen-Ohren über Internisten, Allgemeinmediziner, Hautarzt (Allergien) und so weiter. Ein ganzes Jahr von Arzt zu Arzt, dabei war ich Privat versichert und musste nicht einmal lange auf einen Termin warten - dennoch zog sich alles ewig. Ich bekam Antibiotika, verzichtete auf Kaffee und Milchprodukte, nahm Kortison-Sprays - aber keine Besserung in Sicht. Mein Körper ließ sich nicht mehr trainieren. Ich war zuvor sehr sportlich, aber durch das ständige Gefühl einer leichten Krippe in Verbindung mit dem eitrigen Schleimauswurf ging nichts mehr. Meine Arbeitsmotivation ging flöten, da ich Redakteur bin hatte das ernsthafte Folgen, weil ich am Rand der Arbeitsunfähigkeit schrammte. Keine Ideen, keine Storys. So einfach. Ich war motivationslos, wollte nur noch im Bett liegen, mir lag nichts mehr am Leben. Dabei sprühte ich vor der Grippe und den Folgeerscheinungen nur so vor Leben {:(
Bis ich schließlich in die Uni-Klinik nach Tübingen kam. Dort wurde zwar zuerst noch eine unnötige Bronchioskopie gemacht, dann kam ein Oberarzt der HNO auf die Idee eine CT zu machen. Er sagte, dass die Schleimbildung oft mit einer Entzündung im Hals-Nasen-Ohrenbereich zu tun hat. Der Schleim bildet sich und tropf dann in den Hals-Rachenbereich. Dabei muss man diese Entzündung nicht unbedingt spüren - ich konnte nämlich die Herkunft nicht lokalisieren. Auch in den Blutwerten muss so eine isolierte Entzündung nicht auftauchen. Da ich eine krumme Nasenscheidenwand habe, war die Sache schnell gefunden. Eine chronische Entzündung am Siebbein und in den Stirnhöhlen. Die Entzündung könnte nicht richtig abheilen und hielt sich dort hartnäckig. Das Schlimme: Auf der CT konnte man das nur bedingt sehen. Die Ärzte der Uniklinik waren sich nicht ganz sicher - erst während der OP, als die Nasenwand gerade gerückt wurde und freie Sicht auf den Bereich zwischen den Augen und Nebenhöhlen, wurde dann das ganze entzündete Gewebe sichtbar. Im Bericht steht etwas von einem "massiven Polyp", der entfernt wurde, weiterhin die Eingänge zu den Nebenhöhlen vergrößert, die Nasenmuscheln verkleinert. Alles war entzündet und obwohl ich bei mehreren normalen HNO-Ärzten war, hatte keiner was gefunden, außer dass mir komische Nasensprays verschrieben wurden, die alle nicht holen.
Nach der OP sind mir nach zehn Tagen die Schienen entfernt worden und plötzlich wachte ich aus einem Wachkoma auf. De OP ist jetzt 2.5 Wochen her und ich habe mein altes Leben wieder. Zwar muss ich die Nase immer noch Pflegen, viel mit Sprays arbeien, damit die Wundheilung abschließen kann, auch ist noch was von dem gelben Schleim vorhanden, aber ich fühle, dass ich gesund werde, ich fühle, dass die Entzündung weicht und alles abheilt und der Schleim nur noch ein Restreiz ist. Viele von euch werden über diese Krankheitsphase ein neues Körpergefühl entwickelt haben, sehr subtil und genau das sagt mir, dass alles gut wird. Außerdem muss man sich immer überlegen: Der gelbe Schleim rührt von einer Entzündung her. Der kommt nicht einfach aus dem nichts. Ich will nicht sagen, dass bei jedem dieser Befund vorliegen muss, aber die Ärzte dort meinten, das sei sehr oft der Fall. Es kann also auch eine Entzündung in den Nebenhöhlen auf dem Weg zu Ohr vorliegen etc. Lasst nicht locker und versucht mit allen Mitteln zu einem guten Arzt, einer Klinik mit Erfahrung zu kommen. Sei es über eine private Zusatzversicherung wie bei mir (DKV), monatlicher Beitrag 40 Euro. Da wird man bei allen stationären Aufenthalten privat behandelt. Und das ist bei so einem Eingriff notwendig. Wenn das der falsche macht, dann wird aus einem Eingriff schnell mal drei Eingriffe. Passt bloß auf, die OP ist echt hart, aber sie lohnt sich, wenn sie gut und richtig gemacht wird. Ich bin erlöst, obwohl ich schon meinen Lebenswillen verloren hatte und nicht mehr weiter wusste. Falls jemand ähnliche Probleme hat, ihr könnt mir gerne eine Nachricht schreiben, ich weiß wie sehr ich mir Hilfe gewünscht habe. Ich hätte alles getan, um den scheiß Schleim loszuwerden."

Vielleicht hilft es ja jemanden.Es ist echt hart wenn man von der Ärzteschafft nicht Ernstgenommen wird und es als Psychosomatisch abgetan wird und einfach nur entmutigent .Ich wünsch euch allen eine gute Besserung

Ist schon lustig

Ich dachte ich hab nur sone Problem, (un)schön zu wissen dass ich nicht allein bin!
naja was soll man sagen unsere Nasennebenhöhlen „Gänge“ sind wohl zu schmal! ich hab den Scheiss auch seit drei Jahren die erste Zeit hab ich den Kram mit Antibiotika behandelt was ja natürlich nur kurzen Erfolg gebracht hat! Benutze seit einem Jahr jetzt die Nasendusche und kam eigentlich ganz gut klar damit obwohl die auch nicht immer Erfolg bringt (wie jetzt grade).....hab ordentlichen druck im Gang! :-((((! werde jetzt mal den nächsten Schritt probieren und gezielt Schleimlöser einsetzten..... sobald ich merke das der Druck kommt gleich eine Woche ACC rein ballern...........naja falls das es nicht bringt kommt ein Cortison Nasenspray zum Einsatz und wenn das nicht hilft wird man wohl um eine Op nicht rumkommen!! hab kein Bock mehr Leute echt.....ich mach mich schon auf Arbeit lächerlich weil rum Schaube wie ein Elefant und das ohne Erfolg! wünsch allen Leidensgenossen viel Erfolg und ein beschwerdefreies leben!

Und die Zeit vergeht...

Mir geht's nicht anders! Seit 2 Monaten habe ich Kopfweh/ Kopfdruck. Es ging erst von der Nasenwurzel aus. Dazu kamen Gaumenschmerzen, Schwindel und das Gefühl permanent betrunken zu sein. Laufe von Arzt zu Arzt und keiner stellt etwas fest...doch, gestern wurde mir ans Herz gelegt, dass es psychosomatisch sein soll. Ich soll mir dann therapeutische Hilfe suchen. Diesen Nasenschleim den ihr auch schon beschrieben habt habe ich auch. Nicht jeden Tag, aber bekomme ihn auch nur raus wenn ich das Zeug " hochziehe und ausspucke"
Ich habe ein MRT machen lassen und da sieht alles gut aus. Nun habe ich gefragt ob ich den Schleim nicht für's Labor abgeben kann. Das ist nun meine letzte Idee. Soll mir nun ein Röhrchen abholen und sie schicken das dann ein. Halte euch auf dem laufenden

Die Antwort

Ich habe das selbe seit Jahren und auch nie konnte ein arzt helfen. Zudem habe ich noch viele andere sympthome wie druck auf den ohren , tinnitus, schwindel, durchfall, chronische Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Viel Kopfweh
Nun ja am ende hab ich mir selber eine diagnose beim Arzt gestellt und bittete ihn mich darauf zu testen
Das ende vom.lied: ich bin auf borellien positiv getestet d.h. Ich habe spaetfolgen einer Borelliose. Nun muss ich Langzeitantibiotika nehmen!
Selbst wenn ihr vor 10 Jahren von einer zecke gebissen wurdet kann die borelliose z.B 10 Jahre spaeter erst symptihmatich festgestellt werden!

Ekelig aber es half

Ich habe es s
Auch seit paar Tagen und die Kopfschmerzen werden immer schlimmer da Wirken schon keine Tabletten mehr und meine Ohren tun mir auch weh. Ich habe eben mit nasic und einem popelsauger für Babys genommen aber es half nicht sehr viel aber wenigstens ein wenig. Nur ich wollte endlich eine freie Nase also habe ich die eine Seite zu gehalten und den Rotz so tief rein gezogen das ich ihn ausspucken konnte und als ich es sah naja ich habe sowas noch nie zuvor gesehen oder gehabt es war auch wie Gummi und etwas Blut war drin und ich habe mir dann einen Handschuh angezogen und habe es dann mal in die Finger genommen es war echt ekelig aber ich weiß nicht sollte man sowas lieber mal abgeben und untersuchen lassen? Ich denke der Arzt hält mich für bekloppt oder? Aber wenn das hier mehrere beschreiben und keine Ärzte Wissen was es ist mache ich mir schon sorgen denn mein Kopf fühlt sich an als wäre das Gehirn zu groß und die Schädeldecke Platz jeden Moment auf

Zäher Schleim

Ich bin 78 Jahre alt und habe dieses Problem seit mitte Dezember 2013. Anfänglich habe ich auch versucht mit Fluimare plus, ein Spülmittel welches mir die Apotheke empfahl, zu sprühen. Mit der Nasendusche und Emsersalz habe ich einige Tage zweimal täglich gespühlt. Der Schleim befindet sich nur auf der linken Seite. Es ist komisch, wenn ich ins rechte Nasenloch spüle, läuft die Lösung automatisch durch das linke Nasenloch. Spüle ich vom linken Loch aus, kommt rechts nichts, vielmehr läuft die Spülung durch den Rachen.
Mit der Spülung kommt aber nur wenig normaler Schleim. WEnn ich ein Papiertaschentuch zu einem Tampax wickle und diesen durch das verstopfte, linke Nasenloch drehe, hängt dann zährer, zu Teil dunkler, leimartige Masse am "Tampon". Am 20.2. bin ich nun beim HNO angemeldet. Wenn ich etwas neues erfahre melde ich mich. Kopf hoch Jugend!

Gibt es denn keine Möglichkeit, Penti auf einem anderen Wege (E-Mail etc.) zu erreichen?
Es wird ja keine böse Absicht sein, dass er/sie sich nicht meldet.

Grüße

Ich denk mal penti hat geblöft und will uns alle neugierig machen. wenns nicht so is würde er uns schreiben was es war.

Kenne das Problem

Hi ich kenne das Problem, bei mir gibt es anscheinend auch keine Lösung.
Ich finde jedoch, das es besser wird sobald ich erkältet bin (auch ohne antibiotika) als ob die Erkältung auch der dicken Rotze den Kampf angesagt hätte.

Wenn jemand doch noch herausbekommt was die Lösung ist, bitte posten.

Das miteel von Penti würde mich auch interessieren

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