4 Monate nach Unterschenkelfraktur immer noch Schmerzen und Humpeln

Liebe Leser, ich hatte vor 4 monaten einen Straßenbahn unfall und hab am linken Fuß eine unterschenkel fraktur und durfte das Bein 2 Monate nicht belasten ...jetzt darf ich das aber und lauf trodzdem mit einer krücke, weil ich leider noch Humple und auch ohne krücke nicht lange durchhalte , weil ich schmerzen habe .. ich mach mir sorgen das es so bleibt, da schon 4 monate vorbei sind. Hat jemand Erfahrungen ?? Es würde mir sehr helfen wenn mir jemand helfen könnte

Antworten (36)

Hallo,
Hatte vor drei Monaten ein doppelter Unterschenkelfraktur Bruch.
Du musst viel Bewegung haben damit der Druckschmerz weggeht nach drei Tage. Bein hochlagern. Und 60 Sekunden kühlen nicht länger damit sich die Gefäße weit öffnen. Damit hast du eine bessere Durchblutung und kann schneller der Bruch heilen und der Schmerz weggehen. Du brauchst aber etwas Geduld und Zeit dafür. Wünsche dir gute Besserung.

Wie hoch ist Dein Vitamin D Blutspiegel? Ich würde schauen, dass er zirka in der Mitte des Normalwertes ist.

Das liegt vermutlich an den Muskeln. Die sind vermutlich noch etwas schwach. Da hilft Physiotherapie

Ich habe mir einen Trümmerbruch im Wadenbein und im Schienbein zugezogen. Ich wurde im Ausland zweimal operiert. 1. Operation war ein fixateur externe und die 2. die Osteosynthese. Hier angekommen stellten die Ärzte fest, dass die Op eine reinste Katastrophe war und ich so schnell es geht noch eine Op benötige, da eine lebenslange Behinderung auf dem Spiel stand. Mit 23 Jahren ist sowas echt furchteinflössend. . Gott sei dank wurde hier alles gerettet. Es wurden die Bruchstellen wieder angepasst, eine neue Osteosynthese durchgeführt und neues Knochengewebe eingesetzt.
Ich darf seit 2 Monaten nicht laufen und habe noch 3 weitere vor mir, da der Bruch und das Risiko zu hoch sind für eine frühbelastung. Außerdem wurde mir im Ausland, der Knochen in der Operation gebrochen, da die dort die Schraube zu fest reingebohrt haben. Es war die reinste Hölle und die Schmerzen konnten selbst nicht mit BtM gestillt werden. Also Leute mein Fazit ist, sucht euch das beste Krankenhaus aus und informiert aus sehr gut darüber. Was ich durchlebe soll niemand anderes auf der Welt durchmachen und Vitamine nicht vergessen! Calcium Zink Omega 3 Vitamin D und K2, Vitamin C. Außerdem hat mir Bromelain, ein Ananasenzym sehr geholfen. Es hilft bei Schwellungen, der Durchblutung und ist Entzündungshemmend, ein Wundermittel! Eine Physiotherapie ist außerdem ernorm wichtig, da der Knochen duch die Muskulatur gestützt wird und somit weniger belastet wird. Man sollte Zuhause auch täglich versuchen Übungen zu absolvieren, um die Muskulatur zu stärken, da diese sich extrem schnell abbauen. Ich wünsche jedem eine gute Besserung und kämpft euch durch, die Moral aufrecht zu erhalten ist ein sehr großer Faktor!

10 Monate danach

Ich wollte euch noch eine Rückmeldung nach 10 Monaten nach meinem Unfall geben.

Nach insgesamt 8 Wochen nach meinem Unfall eröffnet mir der Arzt bei der Nachuntersuchung, dass die Kallusbildung besser sein könnte und man überlegen könnte, die Verriegelungsschrauben an einem Ende des Marknagels zu entfernen, damit die Bruchflächen besser aufeinender liegen (warum er mir 2 Wochen davor "alles sehr schön" gesagt hat, kann wohl nur er wissen).

Ab sofort dürfe ich zwar 100% belasten, aber in 3-4 Wochen - bei der nächsten Nachuntersuchung - wird dann über die Entfernung der Verriegelunggsschrauben entschieden werden.

Am nächsten Tag, beim ersten Spaziergang mit meiner Frau als "Stütze", konnte ich gerade mal 250 Meter unter Schmerzen gehen und musste dann 10 Minuten auf einer Parkbank rasten, bevor ich den Rückweg in Angriff nehmen konnte. Ich habe dann mit jeweils einem Tag Pause dazwischen das Spazierengehen wiederholt. Jedes Mal bin ich 500 Meter weiter gegangen als beim Spaziergang davor. Um die Schmerzen im Zaum zu halten, nahm ich vor dem Losgehen ein Schmerzmittel, sodass ich anfangs den Schmerz fühlen und beurteilen konnte, aber halbwegs schmerzfrei den Spaziergang hinter mich brachte. Das habe ich bis zum Maximum von 12 km "Spazierengehen" gemacht.

Nach 4 Wochen dann die erfreuliche Mitteilung bei der Nachuntersuchung, dass die Kallusbildung sehr gut fortgeschritten sei und ich nur noch einmal, wieder in ca. 4 Wochen zur Nachuntersuchung kommen soll.
Auf meine Frage, ob ich wieder mit dem Laufen beginnen darf, hat der Arzt nur mit den Schultern gezuckt. Also habe ich das selbst entschieden und vorsichtig wieder mit 1 km Gehen und dann 1 km Laufen begonnen und das wie beim Spazierengehen langsam gesteigert. Anfangs hatte ich enorme Probleme mit der Koordination und auch beim Laufen wieder Schmerzen im Bein. Es hat mehr als 4 Wochen gedauert, bis ich wieder halbwegs - wie ein normaler Mensch - Laufen konnte.

Heute - 10 Monate danach - laufe ich wieder Strecken bis 20 km. Meine Pace ist fast wieder dort, wo sie vor meinem Beibruch war und ich fühle mich wieder gut und fit.

Was ich gelernt habe:
1) Im fortgeschrittenen Alter dauert gesund zu werden länger, als in der Jungend.
2) Ein gutes Körpergefühl (zu fühlen, was man dem Körper zumuten kann und was ihm zu viel wird), wird immer wichtiger, je älter man wird.
3) "Fragen sie ihren Arzt", wie in Sportzeitschriften und anderswo immer propagiert, ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt wurde. Mein (kein?) normaler Arzt gibt einem eine eindeutige Aussage, was sportlich erlaubt ist und was nicht (Ärzte für Spitzensportler mögen da anders sein). Da könnte ja dann vielleicht jemand Klagen, wegen falscher Beratung. Da mir bereits einmal Sport erlaubt wurde - mit verheerenden Folgen (siehe oben. Ich habe - nur zur Info - damals aber nicht geklagt), kann ich diese Haltung durchaus verstehen.

Nicht alle Unterschenkelbrüche haben Komplikationen

Hallo Zusammen!

Bin zufällig auf diesen Thread gestoßen beim Recherchieren, weil ich wieder mal einen Unterschenkelbruch habe (den Dritten in gut 25 Jahren). Man könnte also sagen, ich hab ein wenig Erfahrung.

Der erste Unterschenkelbruch war Anfeng der 1990er beim Motorradfahren. Komplizierter Trümmerbruch. Schienbein in 6 Teile zerbrochen, Wadenbein in 3 Teile. Versorgung mittels Platten und insgesamt 16 Schrauben. Beginnendes Kompartmentsyndrom, Nerv abgedrückt, oder gerissen (weiß ich nichtmehr so genau). Wenn ich mich noch richtig erinnere, hatte ich 6 Wochen einen Liegegips, dann 4 Wochen einen Unterschenkel-Gehgips. Und dann kam das langsame Wieder-Gehen-Lernen. Steife, versulzte Gelenke, Muskeln praktisch nicht mehr vorhanden etc. Dazu Wetterfühligkeit (ein Ziehen im Bein bei Wetterumschwung) und nach ca. 1 Jahr eine Schraube, die sich lockerte und eine Entzündung verursachte. Wenn ich damals nicht so viel Glück gehabt hätte, im (damals) besten Krankehaus Österreichs für solche Brüche behandelt zu werden, wäre mir sogar der Unterschenkel amputiert worden. Also Glück gehabt.

Nach Entfernung der Platte (es kam gleich alles raus, nicht nur die Schraube, da alles gut verheilt war) ca. 8 Wochen schonen und dann erfolgte die Freigabe vom behandelnden Arzt, dass ich wieder Sport machen darf.
Gesagt, getan und rauf auf's Snowboard. Runter ging es mit der Bergrettung. Diagnose im Krankenhaus: Glatter, unkomplizierter Bruch des Scheinbeins bei einem ehem. Schraubenloch, das wohl doch noch nicht "sportfähig" verheilt war. Wieder Liegegips, dann Gehgips, aber diesmal ging es deutlich schneller, da unkomplizierter.
Mit dem Fuß lief ich dann sogar Marathon und hatte auch sonst keinerlei Einschränkungen beim Sport.

Und heuer im Winter wieder Unterschenkelbruch (diesmal am andern Bein) beim Schifahren. Versorgung mit Expert Tibia-Nagel (im Volksmund Marknagel genannt) unter Spinalanesthäsie (Kreuzstich). Meiner Ansicht nach die beste Versorgung (wenn medizinisch möglich). Ich konnte am Bildwandler zusehen, was die Ärzte gemacht haben (wer's mag, oder das krankenhaus nicht kennt und daher lieber dem Arzt auf die Finger schauen will ;-)) und bereits am 2. Tag selbst mit der Mobilisierung beginnen (hauptsächlich Sprunggelenk und Kniegelenk bewegen, wegen meiner einschlägigen Vorerfahrung). Am 3. Tag kam die krankenhausinterne Physiotherapeutin und hat mir einige Übungen gezeigt, die ich noch machen kann. Ab dem 4 Tag nach der Operation gehen mit Krücken und leichter Belastung (nennt man Abrollen, so mit ca. 10-15 kg). Am 5. Tag ab nach Hause. Zu Hause täglich Sprunggelenk und Kniegelenk bewegen im Liegen. Anfangs täglich mit elastischen Binden faschen, nach 3 Wochen nur mehr tagsüber, nach 5 Wochen (ab Operation) nur mehr jeden zweiten Tag und beobachten wie dick der Fuß anschwillt (erkennt man gut am Sockenrand). Mehr als 5 mm sollte der nicht eingedellt sein am Bündchen, sonst wieder faschen. Nach 6 Wochen Nachuntersuchung. Laut Arzt alles sehr schön und Erlaubnis mit 50% zu belasten, was bei mir etwas über 40 kg sind). Die Badezimmerwaage hilft dabei, das richtige Gefühl zu bekommen. Der Bruch schmerzt außerdem leicht, wenn ich zu stark aufsteige (habe vorsichtig im Stehen auch schon mehr Gewicht getestet). Und weiterhin fleißig die Gelenke bewegen. Ich mache jeweil 5 x 30 Wiederholungen pro Gelenk mit einer Minute Pause dazwischen.

PS: Schmerzmittel habe ich jeweils nur maximal 2 Wochen nach der Operation benötigt, allerdings habe ich eine hohe Schmerztoleranz.

Also Kopf hoch, es ist nicht immer nur Kompliziert!

Hallo Leute, ich habe mir am 17.6. durch ein grundloses umknicken einen Schien und Wadenbeinbruch eingeholt. Am nä Morgen OP: Platte und Nadeln- 6 Wochen keine Belastung. In der 6. Woche habe ich das GO von meinem Unfallchirurgen erhalten, dass ich durchstarten kann. Direkt Vollbelastung, natürlich war das nicht sofort möglich. Heute, genau 10 Wochen nach meinem Unfall gehe ich zum Teil ohne Krücken oder nur mit einer. Noch kein runder Lauf / Gang. Gehe einmal die Woche schwimmen und zweimal die Woche Physio. Und seit heute auch wieder arbeiten; Buchhaltung.. schmerzen habe ich seit der Belastung immer wieder, mal weniger, mal deutlich mehr. Ich denke, Schmerzen oder Schwellungen sollte man während dem Heilungsprozesses in Kauf nehmen. Man darf die Situation bloß nicht überstürzten, weil man Momente hat, in denen sich das Bein „normal“ anfühlt. Immer schonen und vorsichtig sein und so lange es geht, Therapien. Hatte mir den heutigen, nach 2, 5 Monate später angefangenen, ersten Arbeitstag auch einfacher vorgestellt. Aber sobald ich zu Hause war und den Kompressionsstrumpf ausgezogen hab, Schmerzen und leicht angeschwollene stellen.. Knochenbrüche heilen, auch wenn dieser Prozess lange dauert. Immer positiv denken. Es gibt schlimmeres. Sonne bzw Strand sollen gut tun. Also wer kann, sollte vllt man für 10 Tage weg fliegen.

Schien und Wadenbeinbruch

Ich habe mir am 20.06.19 das Schien und Wadenbein beim Radfahren gesprochen, operiert worden, Marknagel zwei Schrauben am Knöchel zwei unterhalb vom Knie.Nach ca. Drei Wochen eine Weichteilentzündung im Bein bekommen, Antibiotika bekommen. Jetzt nach 9Wochen laufe ich draußen an einer Krücke , wie eine Schnecke.In der Wohnung ohne, habe aber bei Bewegung schmerzen .Ohne Schmerzmittel geht gar nichts. Es muss doch jetzt endlich Mal ohne Schmerzmittel gehen.Diesbezüglich mache ich mir Gedanken , zu einem werden die Schmerzen gar nicht mehr weniger, zum anderen die Schmerzmittel , die Belasten den Körper auch.

Pseudoarthrose Behandlung mit Stoßwellen

Ich hatte vor 7 Monaten einen Mountainbikeunfall und eine sehr stark dislozierte Mehretagenfraktur der Fibula und Spiralfraktur der Tibia, sofortige OP mit Kirschnerdraht am Wadenbein und Platte mit 13 Schrauben am Schienbein. Nach 10 Tagen im KH kam ich nach Hause und war insgesamt 3, 5 Monate krank geschrieben. Ich habe seit dem dauerhaft Physio und war ab ca. der 8. Woche sportlich wieder aktiv, zunächst zu Hause auf dem Rennrad (Rolle) mit geringer Belastung (max 70Watt) und seit ich voll belasten darf auch wieder draussen mit dem Rad und 2 mal die Woche 2000-3000m schwimmen. Da ich aber noch immer keinen runden Gang hinbekomme und Schmerzen beim gehen habe, hat mich die Orthopädin zur Zweitmeinung in die Unfallambulanz zurückverwiesen, und nach einer CT wurde offensichtlich (was im Rö nicht erkennbar war), dass nicht nur die Wadenbeinfrakturen noch nicht verheilt sind (oben überschiessende Kallusbildung, unten so gut wie keine), sondern auch die Scheinbeinfraktur nicht durchbaut ist, sondern infolge von wahrscheinlicher Restbeweglichkeit auch hier nur eine wulstige Kallusbildung aber keine Verknöchern stattgefunden hat. Es gibt wohl einseitig einzelne Brücken, aber alles sehr instabil und mit einer Winkelabweichung von 6 Grad. Laut Unfallchirurgie ist eine erneute OP mit Marknagel alternativlos, meine Orthopädin behandelt mich aber jetzt zunächst mit Stosswellen, um die Frakturheilung anzuregen und so eventuell eine erneute OP und Krankschreibung zu umgehen.
Hat jemand von Euch hiermit schon Erfahrungen sammeln können?? Die Studienlage scheint ja recht positiv, ich hoffe jetzt nach 3 Anwendungen und weiteren 3 Wochen bei der Kontrolluntersuchung eine verbesserte Bruchheillung zu haben.

Schien und Wadenbeinbruch - auf Glatteis ausgerutscht und auf die Gehsteigkante gefallen

Hallo,
Habe mir am 02.02.19 eine Unterschenkelfraktur zugezogen. Nach OP habe ich einen 11mm/360mm Marknagel fixiert mit 6 Schrauben. Konnte bereits am Tag der OP mit Krücken rumlaufen. Nach xa. 3 Wochen bin ich das erste mal ohne Krücken rumgelaufen (nur in der Wohnung). Dachte eigentlich, das ich super Fortschritte mache, bis wir bei der Physiotherapie einen Belastungstest durchgeführt haben. Stiegensteigen geht nicht und "normal" gehen (mit abrollen des Fußes) geht auch nicht - da komme ich ins humpeln. Ich hatte nach der OP nie schmerzen, aber jetzt in der 5ten Woche kann ich nachts nicht schlafen, weil mein Bein zieht, als würde es jemand ausreissen wollen. Habe auch eine taube Stelle neben der Kniescheibe - vermutlich wegen dem Schnitt. Alles in allem muss ich sagen, dass es mir in Woche 5 schlechter geht als in Woche 3. Ich weiss, dass ich noch am Anfang des Heilungsprozesses stehe, finde es aber komisch, dass sich die Situation verschlechtert anstatt verbessert. Am 18.03. habe ich Kontrolltermin im KH. Bin gespannt ob der Knochen bereits zusammengewachsen ist.
Jedenfalls gebe ich nicht auf. Und der Arzt hat bei der Einlieferung zu mir gesagt, dass das eine langwierige Geschichte wird.
Allen Alles Gute!!!

Und noch eine Leidensgenossin .... Hab mir am 01. September diesen Jahres einen Trümmerbruch im linken Wadenbein zugezogen. OP ist gut verlaufen, Heilungsprozess ebenfalls, kaum Schmerzen.
Vor gut 2 Wochen bin ich angefangen zu laufen, d.h. das Bein wieder zu belasten, natürlich mit 2 Krücken. Klappt erstaunlich gut, Null Schmerzen im Bein, aber mein Fuß macht mir Kummer. Der ist immer noch geschwollen und schmerzt gehörig beim Abrollen (Ferse, Achillessehne und Fußgelenk).
Was habt Ihr diesbezüglich für Erfahrungen gemacht? Wie lange dauert es, bis der Fuß wieder voll belastbar ist?
Danke für Eure Antworten.

Hallo zusammen!

erst bedaure ich eure Leidensgeschichten, egal ob jung, alt, Mann oder Frau.

Ich kann euch aus physiotherapeutischer Sicht sagen, dass ihr euch bitte nicht in einem Forum über eure Krankkeitsbilder/Unfälle auszutauschen. Jeder Mensch ist unterschiedlich und hat einen anderen Heilungsverlauf. Bei der einen Person geht es schneller... bei der Anderen langsamer. Der Arzt hat in der Regel nicht viel Zeit um euch ausreichend zu informieren. Ihr müsst euch bei der Asisstenz oder bei der Physiotherapie informieren. Wir haben die medizinischen Hintergründe studiert und können euch wichtige Hilfestellungen geben. Ich habe aktuell einen Patienten mit einer Unterschenkelfraktur und bin deshalb auf das Forum gestossen und bin leider etwas entsetzt, dass noch kein Mediziner eine ähnliche Antwort vermittelt hat.
Bitte macht euch keine Sorgen und lasst euch ausreichend von Arzt und Therapeuten informieren. Übungen sollten immer durchgeführt werden und nicht vernachlässigt werden. Dafür sind sie da!

Ich wünsche euch alles Gute und hoffe, dass hier keine wahnsinnigen Vermutungen mehr aufgestellt werden. Danke!

euer Physio Tim

Hallo, zusammen. Ich habe mir vor zirka 20 Jahren beide Beine bei einen Schweren sturz zugezogen, beseitige Underschenkelfratur, ich wahr zirka 4 Monate in Krankenhaus in Bett gelegen und konnte weder Aufstehen noch sonst irgend etwas machen, da mir dies der Chef Arzt verboten hat. Nach den kranken haus wahr ich zirka noch 1 Jahr zu Hause da ich wieder laufen lernen musste, bei mir sind alle Teile wie Metalle raus bis auf ein bahr Schrauben die Abgerissen sind, Ich kann nur so viel sagen das ihr immer Schwierigkeiten habt bei Wetterumschwung habt, da ich auch nun Älter bin über 50 Jahre weis ich wie sich dies anfühlt, leider führt dis von Jahr zu Jahr immer mehr vermehrt zu Schmerzen, wen ich euch einen Tipp geben darf Beine immer Hochlegen und kühlen hilft nicht immer aber es ist das beste was ich euch sagen kann, den von Jahr zu Jahr wird dies auch nicht mehr helfen so das mann abwägen muss ob mann zu Schmerzmittel greif da diese aber auf den Margen gehen muss mann sich dies wohl überlegen. Danke

Unterschenkelfraktur

Hallo zusammen. Ich habe mir am 21.09.2017 eine Unterschenkelfraktur zugezogen. Einen Tag später Op. Schienbein und Wadenbein mehrmals gebrochen.Einen Tag später Op. Bin total verschraubt und vernagelt worden. Und im Wadenbein eine Platte. Dürfte die ersten sechs Wochen mein Bein nur 15 Kilo belasten. Bin ca. zwei Monate auf zwei Krücken gelaufen und einen Weiteren auf einer. Hatte vier Rezepte Krankengymnastik a. 6 mal. Also insgesamt 24 mal. Jetzt ist schon fast ein halbes Jahr vergangen und ich bin immer noch am humpeln.Bin auch immer noch Krank geschrieben. Fange nach Ostern aber mit wieder Eingliederung auf der Arbeit wieder an. Nach längeren gehen habe ich immer noch Schmerzen und das Humpeln wird dann auch schlimmer. Schnelles Laufen ist überhaupt nicht drin. Auch ich habe Angst, das es mir wieder richtig wird. Meine Schrauben und Platte sollen 18 Monate drin bleiben. Müssen aber nicht unbedingt entfernt werden. Jetzt bin ich deswegen ziemlich unschlüssig, was für mich besser wäre. Fängt man nach der Op wieder neu an?wird mir das Metall in den Beinen auf Dauer Schwierigkeiten bereiten? Habe das Gefühl das es mir jetzt schon Schwierigkeiten bereitet. Mir tut auch ständig der Knöchel weh, was mich auch am vernünftigem gehen hindert. Weiß jemand Rat? Danke im voraus

Schienbein gebrochen

Also wenn ich das hier alles so lese, kommt mir das Gruseln 😳 Ich bin auch 2 Tage vor Neujahr in den Bergen Blöd gefallen, dann mit Rettung ins Krankenhaus. Nach Röntgen stellte sich heraus: Schienbein / Tibia hatte eine verschobene Splitterfraktur im Unteren Bereich, einige cm über dem Knöchel, welcher aber selbst nicht zu Schaden gekommen war Gott sei dank. Dann würde ich bis zum Oberschenkel hoch eingegipst, um alles zu stabilisieren. Am nächsten Morgen gleich OP mit Marknagel und 5 Schrauben. Danach keinerlei Gips mehr, nur noch über dem Knie und dem Knöchel ein weicher verband. Am gleichen Tag bin ich auch schon selber ins Badezimmer gehumpelt, mit Rollator. Physiotherapie begann schon am Tag darauf. Belastung noch keine allerdings sollte ich mit dem gebrochenen Bein sehr wohl den Boden berühren. Das stimuliert die Heilung. Und der Physiotherapeut trainiert für gewöhnlich Fußballer für die FIFA. Ich dachte, der wird es schon wissen. Nach weiteren 2 Tagen würde ich entlassen, war mit Krücken unterwegs. Auto gefahren bin ich schon in der ersten Woche wieder, in der zweiten Woche war ich auch teilweise wieder Arbeiten. Dem Heilverlauf hat das alles nicht geschadet, beim 2 Wochen Röntgen sah man noch keinen Fortschritt, der Bruch sah sogar großer aus. Arzt erklärte das liegt daran, dass der Körper alles schadhafte Material erst einmal aufräumt. Dann nächstes Röntgen nach 3 1/2 Wochen nach der OP - schon deutliche Kallusbildung, Frontal kann Mann die Bruchstelle am Röntgenbild nicht mal mehr erkennen, seitlich schon noch. Arzt lobte, wie rasch alles verheilt und dass ich nun mit halbem Körper Gewicht belasten darf.. die ersten 1-2 Tage noch vorsichtig, das hat auch so geprickelt in den Fuß Sohlen zuerst. Ich denke mal die Nerven, aber danach gings. Seither spaziere ich täglich 3-4 km im Park, tanze zu Salsa Musik und mache brav Knie und Knöchel Übungen, damit nix versteift. Heute sinds genau 5 Wochen und ich hab mir überlegt, in den Indoor pool zu steigen, im Wasser kann ich bestimmt schon ohne Hilfe wieder gehen. Meinen nächsten Röntgen Termin habe ich in 2 Wochen, wenn alles gut aussieht, sollte ich dann voll belasten dürfen und ohne Krücken gehen. Das wäre dann die 7 Wochen Marke. Ich bin 38, weiblich. Falls es jemanden interessiert, ich habe jede Menge Vitamin c zu mir genommen, als Ergänzungsmittel als auch in Form frischer Säfte, frisch gepresste Zitrone, frisch gepresster granatapfel saft, orangen, Paprika. Dann habe ich beinwell eingenommen, taeglich 1/2 El morgens und abends. Bambus Tee getrunken. Mit so nem Öl von außen die Narben massiert morgens und abends. Die lange über dem Knie sieht man kaum mehr, allerdings ist das Knie doch noch etwas knubbelig, wird aber täglich etwas weniger. Und bitte sehr viel Eiweiß essen, braucht der Körper, um jegliches Gewebe zu regenerieren. Ich esse derzeit 5 Mahlzeiten am Tag (sonst immer nur 3). Kann es gar nicht erwarten, wieder ohne Hilfsmittel laufen zu können! Gute Genesung euch allen und liebe Grüße 😃

Auf der Suche nach Lesestoff zur Reha

Hallo Zusammen,

an alle erstmal gute Besserung! Eine Freundin hat sich gerade auch einen deftigen Unterschenkelbruch (Waden- und Schienbein) zugezogen und wird heute operiert. Natürlich sind wir nun alle in Sorge und möchten gern helfen. Deshalb suche ich nach einem Buch für die Reha danach oder einem Buch wo Stabilisatsions- oder Mobilisationsübungen erläutert werden. Hat hier jemand einen Tipp?

Lieben Dank :)53647

Es dauert! Bimalleolarfraktur 04/17

Bimalleolarfraktur habe ich mir Ostersamstag beim Bouldern zugezogen.
Ich erlitt ein 21 fachen Bruch Schienbein/Wadenbein/ Sprungelenk zermalmt.
Nach Fixateur bekam ich 2 Platten längs, 1 Platte quer. Künstlicher Aufbeu des Sprunggelenkes. 22 Schrauben gesamt.
5 Monate Rollstuhl, dann 2 Krücken, langsam Belastung steigernd. Seit Januar 2018 versuche ich ohne Krücken. Abrollen klappt nicht komplett. Schmerzen sind im Schienbei und Sprunggelenk noch vorhanden. Strecke von200-300 meter geht aber entlastung des Fußes / Beines schmerzt manchmal so stark, dasss ich fast zusammenbreche.Schwellung soll ca. 2-3 Jahre anhalten.
Ich bin aber froh das ich wieder gehen kann. Hinke aber dabei noch.
Also richtet euch bei so einem Bruch auf lange Auszeit ein. Meine Bettnachbarin hatte ähnlichen Bruch, bekam weniger KG und der geht es schlechter in der Bewegung ansonsten auch Schmerz und Schwellung.

Schienbein durch

Bist du verrueckt? Das haettest du dir alles ersparen koennen mit dem liegegips und schiefe knochen. Habe mir vor 6 wochen dass schiebein ind wadenbein gebrochen. Gleich ins kh und op am selben tag. Zum glueck, nach op gleich bis 15 kg belastung, kein gips muell, marknagel. Morgen zum chirugen roentgen, wenns gut verheilt ist, darf ich wieder langsam anfangen zu gehen gruesse mathias, ich hasse handy getippe....

Distale tribialfraktur (schienbeinbruch )

Hallo ich habe mir vor 14 Wochen das Schienbein gebrochen.Da ich in ein Fuchs Loch getreten bin.Bin dann ins kkh die wogen mich gleich operieren aber ich wollte nicht.Dan bekam ich für sechs Wochen einen liege gibs weil mein fuß dick und blau war.danach ging ich zum chirurg wollte röntgen lassen er meinte nur da macht er nix.da war ich stinkt sauer und verließ die Praxis.Also ging ich in ein kkh die machten röntgen Bilder und wollten auch operieren sagte wieder nein da ich eine kkh fobie habe.also bekam ich für acht Wochen gibs.gestern musst ich wieder ins kkh mein bruch iSt zwar eingestaucht aber immer noch leicht verschoben. Jetz bekam ich einen vaco Schuh an darf mein fuß jede Woche um 10kg mehr belasten.für sechs Wochen hab ich den Schuh danach nochmal zum Orthopäden zum röntgen dann mal sehen was wieder raus kommt. Hoffe nur das er nicht wieder bricht.Meine nerven liegen blank.LG Tanja

Zwischenstand Unterschenkelbruch

Hallo zusammen,

vor knapp 3 Monaten habe ich mir den Unterschenkel gebrochen und wurde operiert mit einem Marknagel, einer Platte und sämtlichen Schrauben - hatte am 15.Okt2016 hier schon geschrieben und wollte mal ein Zwischenergebnis abgeben.

Der Heilungsprozess meiner Knochen geht unterschiedlich schnell voran - Wadenbein ist verheilt, die Brüche im Schienbein wollen nicht so wie sie sollten. Da wurde bei der Behandlung und der Operation wohl zu viel kaputt gemacht :( aus einem leichten Splitter-Spiralbruch wurde schlimmeres, sodass die Neu-Knochenbildung schleppend voran geht.
Beim normalen Laufen/spazieren gehen habe ich im Bruchbereich schmerzen. Sprunggelenk ist durch die Sperrschrauben auch beeinträchtigt und schmerzt bei Bewegung. Das Knie geht mittlerweile. Das doofe an meinem Knie ist die große Naht über der Kniescheibe, der Schraubenkopf ganz oben am Schienbein (schmerzt, da er beim knien den Boden berührt... :/) und das es immer noch etwas taub ist.
Sport machen hält sich auch noch in Grenzen - alles was mit laufen und hüpfen zu tun hat kann ich vergessen. Belastung und Krafttraining gehen immer besser.

Hoffentlich ist bis Februar der Knochen verheilt - werde euch auf dem laufenden halten ;)

Euch allen gute Besserung und schnelle, saubere Heilung!

LG Sarah

Geduld

Servus alle Miteinander,

mich hat es auch erwischt, distale Tibiaspiralfraktur, Weber C am Wadenbein und Volkmann Dreieck nach ausrutschen auf Glatteis. Die Ärzte sagten auch, dass es untypisch für mein alter mitte 20 ist aber nicht außergewöhnlich.
Das Bein wurde erst mit einem Fixateur unter nicht vollends funktionierender örtlicher Betäubung versorgt und dann ein paar Tage später nach abschwellen und CT mit jeweils einer Platte an Schien und Wadenbein und einer Zugschraube für das Volkmann Dreieck versorgt. Der Bruch im Schienbein steht noch ein wenig rum und die Achse des Schienbeins weicht ein wenig ab, aber ich denke mal das geht so in Ordnung. Nach den Horrorstories von einigen hier, bin ich echt froh in einer Uniklinik gelandet zu sein.

Anfangs hatte ich Angst mit dem Bein irgendwas zu machen, da ich keinen Gips trage, aber mittlerweile hab ich mich sogar einmal aus der Wohnung getraut. Mit viel Hochlegen, Zehen- und Fußgewackel und natürlich Physiotherapie kann ich hoffentlich die mobilität des Sprunggelenks einigermaßen aufrecht erhalten, die Beinmuskeln sind bis zur Vollbelastung ohnehin auf einem verlorenen Posten. Ein Monat und ich habe schon ein Streichholzbein. Schmerzmittel habe ich vor einer Woche schon runtergefahren und jetzt ganz abgesetzt. Beim Einschlafen werd ich zwar oft noch vom Schmerz begleitet, aber mittlerweile kann ich schon wieder bestimmt 4 h am Stück schlafen. Ein leichter Druckverband über einem dicken Polster hilft auch ein wenig die Schwellung im Zaum zu halten, welche momentan noch mein größtes Problem ist. Mehr als eine halbe Stunde Sitzen ist nicht ohne Schmerzen drin.

Ich werde mich in einem Monat mit hoffentlich erfreulichen News nochmal melden. Ich merke, das es jeden Tag ein wenig besser geht aber mit einem weitestgehend gesundem Körper und meinem Bewegungsdrang fühlt man sich wie ein gestrandeter Wal. Was ich jetzt brauche ist sicher einiges an Geduld, großes Ziel ist ein leichter Wanderurlaub im Mai. Toi, Toi.

Nur Mut

Hallo Leute

Ich bin gerade über das hier gestolpert....
Ich merke viele haben Angst, braucht ihr aber nicht, unser Körper regeneriert sich sehr gut. Ich habe mir 2013 einen massiven Trümmerbruch im rechten Unterschenkel zugezogen. Wadenbein 6x gebrochen, Schienbein 4x gebrochen. Die Heilung war schmerzhaft und langwierig. Ich bin zwar nach 88 Tagen wieder arbeiten gegangen, jedoch dauerte es gut 2 Jahre bis alle Schmerzen vollkommen weg waren. Ich habe einfach nie den Kopf hängen gelassen. Im Moment lieg ich auch wieder flach, musste vor einer Woche mein Knie reparieren lassen. Mir wurde das Bein gerichtet wegen Fehlstellung und Teile des Knorpels im Knie repariert. Sehr Schmerzhafte Sache......
Ich fühle also mit euch. Sobald ich wieder belasten kann, muss ich die andere Seite auch noch machen. Ich rate euch einfach folgendes: Kopfhoch, beisst durch und bewegt und belastet die Brüche usw. auch wenn es mal etwas schmerzt, Besserung ist in Sicht. Allen frohe Festtage und gute Genesung.

Unterschenkelfraktur nach Motorradunfall

Hallo Leidensgenoss/inn/en !

Am 7.9. ist mir ein Autofahrer ins rechte Schienbein gefahren (ich saß auf meinem Motorrad). 2-fache Fraktur des Wadenbeins sowie 3-fache Fraktur des Schienbeins. Zunächst wurde das Bein 5 Tage lang mit Fixateur versorgt, dann OP mit Verriegelungsnagel (hohler Marknagel mit 4 radialen Fixierschrauben).
Tagsüber sind die Schmerzen erträglich, da ich immer in Bewegung bin, nachts werde ich auch jetzt noch 2-3 mal wach wegen Schmerzen. Schmerzmittel nhme ich seit 3.10. nicht mehr, da meine Leber sowieso angeschlagen ist (Autoimmunhepatitis). Ibuflam hatte eh nichts gebracht, Targin schon, aber auf Kosten der Leber. Die Wunden sind alle ganz gut verleilt, unter dem Knie und am linken Knöchel habe ich taube Stellen (Nerven durchtrennt) - das wird aber hoffentlich wieder. Mein größtes Problem ist das nach wie vor geschwollene Fußgelenk und die dadurch eingeschränkte Bewegungsfreiheit des Fußes. Die Muskeln in den Beinen haben schwer abgebaut - habe 6 kg Gewicht verloren (bei 75 kg Körpergewicht)! Bekomme 2-3x die Woche Lymphdrainage u. Krankengymnastik, liege ansonsten ca. 6 Std./Tag auf dem Sofa. 500m an Krücken kann ich max. gehen, durfte anfangs 15 kg belasten und bin jetzt bei halbem Körpergewicht Belastungsgrenze. Voraussichtlich Mitte Nov. wird die Verreigelungsschraube entfernt und erst dann werden die Knochen zusammenwachsen können. Am Wadenbein wurde nichts gemacht, das soll so heilen - das Bruchstück ist allerdings um ca. 3mm aus der Mittelachse verschoben, schön finde ich das nicht. Der Bruch war übrigens leicht offen, d.h. 2 Schienbeinknochen haben Löcher in die Wade gepiekst, sind dann aber wieder abgetaucht. Diese Stelle ist verhärtet und leicht gerötet. Im linken Knöchel (also Innenseite) habe ich immer wieder eine kurzen unangenehmen Schmerz, als wären Ameisen unter der Haut am Werk. Der Knöchel ist kaum auszumachen, weil die Stelle permananent ziemlich stark geschwollen ist. Vor dem Entfernen des Fixateurs hatte man mir einen Draht durch die Hacke geschossen, ob das auch dazu beigetragen hat, dass das Gelenk schmerzt und geschwollen ist, kann ich nicht sagen.
Ich schaue nach vorne zur Schraubenentfernung, denn dann darf ich voll belasten und kann das Gehen neu lernen....

Alles Gute für alle

Jörg

Schien- und Wadenbeinbruch

Am 25.07.2016 habe ich mir sowohl Schienbein als auch Wadenbein gebrochen. Es war ein spiralförmiger Bruch und Splitter waren auch dabei. Ich wurde sofort operiert (nur mit Kreuzstich, was für ein Spaß). Jetzt habe ich eine Platte und 10 Schrauben drinnen.
Nach 6 Wochen durfte ich mit 15kg Belastung beginnen und nun nach 12 Wochen ist der Gips weg und ich soll mal 20kg belasten. Wenn in einer Woche alles passt darf ich mit Vollbelastung beginnen.
Mein Problem ist nur, dass alles so eingerostet und steif ist, dass ich kaum was machen kann. Ich weiß nicht genau, wie ich es überhaupt jemals wieder schaffen soll, das Bein wie vor dem Bruch zu verwenden :(

Hat wer Tipps wie ich meine Mobilität wieder zurückbekomme? (Außer viel Bewegen/Üben und Physio natürlich)

Das Forum hier ist beruhigend und beängstigend zugleich :O

Fibula und Tibia...

Hallo ihr anderen Pechvögelchen,

habe mir am 02.10.2016 beim Training (Judo) eine zuerst einfache Fraktur des Unterschenkels zugezogen.
Wurde vom Krankenwagen+Notarzt ins nächstgelegene KKH befördert. Dort in der Notaufnahme angekommen wurde ich geröntgt, anschließend mit einer Gipsschiene und Krücken versorgt und dann nach Hause entlassen mit den Worten:

"Am Dienstag gehen Sie erstmal zu Ihrem Orthopäden, der soll sich das auch mal anschauen. Dann kommen Sie am Mittwoch wieder zur OP-Vorbereitung und Donnerstags werden Sie dann operiert."

Naiv wie der Mensch ist, haben wir das dann auch gemacht. Der Weg zum Auto war ja dann noch ok, zuhause jedoch die Treppen hoch in den 3.Stock stellte sich mehr als schmerzhaft heraus. Das schlimmste daran: ich merkte, wie sich die Knochen bei jeder Bewegung verschieben - voneinander weg und dann wieder zusammen (nicht gerade schmerzfrei).
Die Nächte waren grausam, jeder Weg ins Bad war eine Qual (Folge: weniger getrunken, nix gegessen vor Schmerz) und die Schmerzmittel haben nicht angeschlagen bzw nichts gebracht.
Dienstags beim Orthopäden dann die Aussage, man könne das konventionell behandeln. Ich solle doch am Donnerstag zur Kontrolle vorbei kommen, da würde man dann auch Röntgen, einen Oberschenkelgips anbringen und schauen wie sich der Bruch verhält - dienstags wurde also nicht geröntgt, nur die 'alten' Aufnahmen vom Sonntag angesehen.
Auf dem Weg nach Hause wurden die Schmerzen immer schlimmer (trotz Ibuprofen, Novalgin und Tramadol). Abends war es dann nicht mehr auszuhalten, so das wir um halb 12 den Weg ins nächstgelegene KKH antreten mussten.
Im 2.KKH angekommen würden wir zum nächstbesten Unfallarzt weitergereicht. Seine Aussage zu meinen Schmerzen:

"Da kann man jetzt auch nichts machen. Sie hätten in das behandelnde KKH fahren müssen."

Die Gipsschiene wurde darauf hin aufgeschnitten und lockerer verbunden - trotz des vorherigen Gefühls, die Schiene würde rutschen.
Da ich dank der Schmerzen nachts nicht schlafen konnte, begann ich zu recherchieren und bei anderen Sportlern nachzufragen was diese in meinem Fall tun würden.
Das Ergebnis: von jedem kam die Empfehlung mich in einem 'guten' KKH behandeln und operieren zu lassen. Mit 23 sei meine Heilungschance mit OP am Besten und ich würde schnell wieder auf die Beine kommen.
Mittwoch morgens hatte ich meinen Entschluss gefasst - ich würde mich einer OP unterziehen, und das in einem der besten KKH der Region (BGU Tübingen).
Mittwoch vormittags dann dort angekommen (mit Überweisung und Anmeldung meines Orthopäden - auf einmal doch nicht konservativ) musste ich kaum abwarten. Binnen kürzester Zeit fand ich mich in der Notaufnahme wieder, bekam die schmerzende Schiene abgenommen und wurde mit erschrockenen Gesichtern zum Röntgen geschickt. Mit den neuen Bildern zurück in der Notaufnahme (und weiteren 2 Ärzten (Chefarzt und Unfallchirurg), davor waren schon 3 in der Notaufnahme) wurde weiter spekuliert und war entsetzt, was bis jetzt so alles mit mir geschehen ist.
Ergebnis des Tages: stationäre Aufnahme in die Trauma-Abteilung. Man müsse kühlen und hochlegen und abwarten bis die Schwellung zurück geht - das Risiko des Kompartmentsyndrom sei viel zu groß.
Mit langem Abwarten, Kühlen und einigen Komplikationen wurde ich letzten Sonntag nun operiert - Not-OP, da mein Unterschenkel immer schlimmer wurde. Im Schienbein befindet sich nun ein Marknagel (8x300mm), fixiert mit 6 Schrauben. Das Wadenbein wurde mithilfe einer Platte und weiteren Schrauben zusammengefügt.
Donnerstag würde ich entlassen, nachdem ich dienstags mit dem normalen Laufen beginnen konnte und mittwochs beim Treppen steigen meine Erfolge erzielen konnte (alles natürlich mit Krücken).
Kommenden Freitag werden nach 12Tagen dann die Fäden gezogen. Bis dahin übe ich fleißig laufen und mein Bein zu bewegen. Darf bis 6 Wochen nach der OP nun bis 20kg belasten, danach darf ich dann wieder voll belasten (wenn alles gut läuft).

Was habt ihr denn so erlebt?
(Verletzungsursache, Diagnose, Behandlung, Heilung, Therapie, etc.)

Bin sehr neugierig und habe um ehrlich zu sein auch etwas Langeweile - kann ja leider nicht so viel unternehmen...

LG Sarah

Offener Schien- und Wadenbeinbruch

Auch ich bin so eine Heldin, habe mir auf der letzten Stufe der Kellertreppe einen offenen Schien- und Wadenbeinbruch (Trümmer- und Spiralbruch) zugezogen. Obwohl nun schon so eine lange Zeit vergangen ist, habe ich wirklich noch heftige Schmerzen. Obwohl ich wieder vollbelasten darf, nehme ich außerhalb des Hauses die Krücken. Es fühlt sich an, als bohrt mir jemand ein Messer ins Bein. Habe 26 Schrauben und eine große Platte im Bein. Die letzte Röntgenkontrolle war nicht so zufriedenstellend. Brüche noch deutlich zu sehen, es hat sich kaum Kallus gebildet. Habe Angst, dass ich nie wieder richtig laufen kann. 2013 musste ich mich aufgrund einer Krebserkrankung einer Chemotherapie unterziehen und nehme außerdem Krebsmedikamente. Vielleicht spielt das eine tragende Rolle, weshalb der Bruch so schlecht verheilt. Im Moment fühle ich mich sehr isoliert mit meinem Bein.

Tibiaschaftfraktur

13.6 Bein gebrochen dämlich auf der Treppe im Pool weggerutscht .
Am 21.6 operiert worden , 9 Schrauben und eine Platte drinn ... Nach 10 wochen Gehstützen abtrainiert dann aber wieder höllische Schmerzen gehabt nun wieder an die Gehstützen verdonnert worden vom Arzt .kontrollröntgen zeigt das der Bruch keinerlei Anstalten macht zusammen zuwachsen ...
In vier Wochen ist nochmal ne Kontrollle angesagt.
Wie geht es euch allen mittlerweile soo?

Noch eine...

Auch ich hab mir diesen Februar bei einme unglücklichen Sturz eine Schienbeinfraktur zugezogen. Aber vielleicht kann ich hieer einigen Leuten Hoffnung machen. Jetzt, nach a 6 Monaten ist zwar noch nicht alles wieder wie vorher, aber ich kann meistens normal laufen, sogar Treppen runtergehen sieht fast normal aus (Auch wenn es große Konzentration benötigt dabei nicht zu humpeln...) Nur an manchen Tagen habe ich noch starke Schmwerzen, vorallem im Sprunggelenk und im Knie, also da wo rumgeschnippelt wurde bzw da wo der Marknagel aufhört. Ich bin aber zuversichtlich, dass es alles schon wieder wird. Natürlich nervt es, dass ich jetzt immer die langsamste bin, dass ich kaum etwas tragen kann oder wieder wie verrückt zu humpeln, dass ich wohl noch eine ganze Weile nicht einfach werde losrennen können und dass ich häufig doch einschränkende Schmerzen habe. Aber seit ich in diesen Ferien eine winzige Wanderung auf einen Pass gemacht habe, weiß ich wie unglaublich toll und befriedigend es ist, einfach nur zu laufen. Ganz langsam und mit voller Bewusstheit, trotz leichter Schmerzen oder Unbehagen. Es gibt für mich gerade nichts Besseres. Ich wünsche euch allen so sehr, dass ihr das auch bald wieder könnt! Ohren steif halten! Und mir hat es sehr geholfen meine EInstellung zu ändern und mich über die kleinen Erfolge zu freuen. Statt - Scheiße ich brauche mit den Krücken 1h um fürs Abendessen einzukaufen - versuch ich mir zu sagen - Heey, toll, vor zwei Monaten konnte ich nichtmal mit Krücken aufs Klo und wieder zurück ohne dass ich fast umgekippt bin! Was für ein Fortschritt!
Liebe liebe Grüße an euch !

Unterschenkelfraktur!

N'abend zusammen!
Schön zu lesen, daß ich mit den Folgen meiner Schienbeinfraktur nicht alleine bin.
Am 3.Juli erlitt ich in Norwegen einen Spiralbruch im linken Unterschenkel, der am 22.Juli in Deutschland mittels Nagel und vier Schrauben operiert wurde. Meine anfängliche Erleichterung verflog ab dem vierten postoperativen Tag. Seitdem habe ich Schmerzen und ein geschwollenes Bein. Verdacht auf Thrombose bestätigten sich nicht. Am 23.Aug. war Kontrolle. Dem Chefarzt die Probleme geschildert, bekam ich zur Antwort, ich würde falsch gehen! Mittlerweile eingeleitete Maßnahmen tragen ganz kleine Früchtchen, geblieben sind aber bisher die massiven Schmerzen. Mal sehen wie sich alles weiter entwickelt. Ich möchte gar nicht daran denken, daß das ein langwieriger Heilungsprozess werden kann! Hatte bis gedacht ich stehe mit dem Problem alleine da. Wirklich kein angenehmes Gefühl.
L.G. JoJo

Hallo Suse,
ich habe mir im Januar 16 den Unterschenkel gebrochen(bin bei Glatteis ausgerutscht und doof gefallen)wurde zweimal operiert erst hatte ich Fixateurs und danach 3 Platten und mehrere Schrauben, die lt.Arzt bis Herbst 2017 drin bleiben...Laufen geht ohne Krücken, ab und zu humpel ich noch, kann aber nicht lange Strecken ohne Pause laufen dann fühlt sich das Bein wie "Pudding" an. Schmerzen habe ich nur noch selten. Nur Mut es wird besser...Man muss Geduld haben und nicht so schnell zuviel erwarten meinte mein Arzt...Viel Glück!

Unterschenkelfraktur voll belasten & @Anne

Hallo,
Eure ganzen berichte sind zum Teil ja wirklich zum heulen. Ich habe mir im Februar diesen Jahres eine fraktur zugezogen. Wadenbein oben und unten, das schienbein im unteren drittel und das sprunggelenk war auch betroffen. Im schienbein ist es ein kleiner trümmerbruch. Ich habe eine größere platte mit kleinen schrauben für das schienbein drin und eine kleinere platte fürs sprunggelenk auf der anderen Seite mit ca 8 schrauben.
Nach 8 Wochen sollte ich trotz fehlender bis geringer kallusbildung im schienbeinbruch teilbelasten und ab Woche 12 voll belasten, mit einer Krücke. Jetzt ist immer noch die kallusbildung gering (woche 14), um diese anzuregen soll ich jetzt einfach voll draufsteigen. So erzielt man be und entlastungsreize
Ich hoffe diese unangenehmen schmerzen gehen bald weg. Sie sind nicht unerträglich stark aber ungut. Wird das ganze besser wenn sich kallus gebildet hat?
Ich bin auch schon ein wenig verzweifelt. Vor allem wundern sich alle Ärzte wie so ein arger bruch aus dem Stand passieren konnte. Knochendichte passt.

@anne : ich habe erst mit einer älteren dame (ca. 60) geredet. Sie hat sich mit 19 den unterschenkel gebrochen. Jetzt nach so vielen Jahren schwillt ihr das bein immer wieder an und schmerzt. Obwohl sie jahre lang ruhe hatte. Obwohl genauso schlank wie das andere bein ist es nie geworden.

Lg

Nach 20 Jahren immernoch Schmerzen

Hallo alle zusammen,
dieser Thread ist zwar schon etwas älter, aber ich hab zu dem Thema eine Frage.
Kann es möglich sein das auch nach genau 20 Jahren ein eigentlich verheilter Bruch noch Probleme bereitet?

Mit vier Jahren turnte ich auf unseren Stühlen herum und für einen Moment, schloss ich die Augen und sprang runter. Dabei kam ich falsch auf und zog mir einen Spiralbruch zu. Im Krankenhaus verpassten die mir für 6 Wochen einen Gibs, um das Bein stillzulegen. OP durften sie auf Grund meines damaligen Aters nicht durchführen. Es ist zwar alles gut verheilt, aber habe seit dem ziemliche Einschränkungen:
öfters stechende Schmerzen (auch bei längerem Stehen) d.h. ich verlager mein Gewicht auf Links, mein rechter Fuß steht nach außen ab und ich humpel seit dem auch, da ich nicht mehr abrollen kann.

So viel als Information. Es wäre super, wenn jemand mir sagen kann, ob das nach 20 Jahren wirklich solche Probleme bereiten kann

Dankeim Voraus :)

Unterschekelfraktur

Hi, auch ich bin eine Leidensgenossin.
Leider ist der thread hier nicht erade gut besucht.
Ich habe auch einen Spirlbruch, dann das Wadenbein im Sprunggeleknsbereicht durch, und Volkmannsches Dreieck, plus einen weiteren Riss im Schienbein.
Die Klinik in München hat den Bruch mit Fixateur versorgt, und dann mit 2 Schinen. Als ich aufgewacht bin, war der Fuss total schief. Das wird wieder, hieß es. Von wegen. nach 10 Wochen sagte der inzwischen 2 Orthopäde und einen andere Klinik, dass ich eine Außenrotation von 50° habe, und so nie laufen werde. Also neue Klinik, alles wieder raus, Schienbein gerichtet, Wadenbein wieder durchgesägt, und dann weil (!!!) man für die Schiene keine passenden Schrauben da hatte, einen Marknagel rein. " Schiene, die auch raus sollte dann lieber drin gelassen, weil man da ja auch keine Schrauben hatte. Eine neue Schine ging nicht, weil deren Schienen zu dick für meine dünnen Knöchel sind.
Ich war wirklich begeistert.
Jetzt große Schmerzen, alles eingesteift, und man sagt mir laufen sie doch. Ich der Hitzte schwillt das Bein und der Fuss, und dann kann ich es schlecht bewegen. Alle schinen die ich inzwischen habe, plus ein Airkaststiefel, sind völlig ungeeignet um zu laufen, es ist einfach zum Heulen.
Was macht ihr?

Unterschenkelfraktur

Liebe Leidensgenossinnen,
ich habe mir vor einem Jahr das Schienbein gebrochen, Operation mit 5 Schauben, nach 8 Wochen nach Gipsabnahme wieder starke Schmerzen, wieder Haarriss, 3 Monate Oberschenkelgips, nach Gipsabnahme Bein total verbogen, nun auch Wadenbeinbruch, wieder OP diesmal Marknagel, nach 8 Wochen REHA, (ging ganz gut) nach 12 Wochen Marknage verschoben (war von Anfang an nicht gerade) am 5.1.2015 wieder OP Marknagel heraus, Platte hinein, 6 Wochen Gips, natürlich wieder ohne Belastung, seit 10 Tagen Belastung und bei etwas mehr Gehen (mit Krücken) starke Schmerzen im Bereich des Wadenbeines, beim Röntgen alles in Ordnung, ich bin aber auch schon ziemlich verzweifelt, fürchte, dass ich nie wieder normal werde gehen können (zu allem Überfluss erwischte ich im Spital auch einen Keim, daher musste ich vor 3 Wochen wieder ins Spital und muss dauernd Antibiotika schlucken und Thrombosespritzen 2x täglich nehmen).
Weiß jemand wie lange die Heilung wirklich dauern kann? Wäre dankbar für jeder Auskunft!

Unterschenkelfraktur

Hallo Karina und Diana,

darf ich mal fragen, wie es euch mittlerweile geht? Ich habe mir im Dez.2014 mehrfach den Unterschenkel gebrochen (Spiralbruch Schienbein, 2x Wadenbeinbruch und OSG, Volkmannsche Dreieck) Habe zwei Platten, eine davon winkelstabil, die Spiralfraktur wurde nicht fixiert. Ich darf momentan nur bis 30 Kg belasten, obwohl es schon drei Monate her ist, habe starke Fuß- und Gelenkschmerzen (Fuß fühlt sich an manchen Stellen steif an), bin aber schon seit 2 Monaten in physiologischer Behandlung. Wie geht es denn bei euch voran, habt ihr auch solche Schwierigkeiten? Ich bin mittlerweile ziemlich verzweifelt und habe die Befürchtung, dass ich nie wieder richtig laufen kann.

Beinbruch

Hallo Karina, ich habe mir letztes Jahr im August auch eine Unterschenkelfraktur zugeszogen und diese wurde auch sofort Operiert (6 Schrauben und 1 Nagel). Ich lag 3 Wochen im Krankenhaus und da das Krankenhaus versäumt hatte mir einen Kurplatz zu beantragen hatte ich diesen erst nach gut 4 Monaten bekommen (habe ihn dann nicht mehr angetreten) ich konnte die ersten 2 Monate nach der OP gar nicht auftreten und bin dann nach und nach mit beiden und dann mit einer Krücke gelaufen. Ich bin seit Jan diesen Jahres wieder arbeiten und ich habe immer noch schmerzen wenn ich lange stehe oder bei Wetterumschwung. Bis heute kann ich nicht rennen und ich habe mir auch noch keine Sportlichen aktivitäten wie Inline Fahren oder Fahrrad fahren zugetraut da ich selbst bei langen Wegstrecken schmerzen habe. Mir wurden von 1 Monat auch 3 Schrauben wieder entfernt weil sie sich gelockert hatten und mich erheblich störten. Also ich weiß auch noch nicht wie das alles weitergeht aber wenn ich in anderen Foren lese, dass die Leute nach 4 Wochen bereits alles machen konnten, weiß ich nicht was bei mir schief gegangen ist.

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