Ab wann von Angststörungen sprechen?

Man könnte durchaus sagen, dass ich kein mutiger, sondern eher ein ängstlicher Mensch bin. Ich habe eine grundsätzlich skeptische Einstellung und mache mir glaub ich auch zu viele Sorgen. Das war in der letzten Zeit so schlimm, dass ich mich frage, ob ich nicht krank bin. Wisst ihr ungefähr, ab wann man von einer Angststörungen redet?

Antworten (3)

Ängste hat wohl jeder Mensch oder zumindest in der Kindheit mal gehabt. Meist sind diese Ängste aber nicht nachvollziehbar und dann spricht man von einer Angststörung. Begründete Angst ist zum Beispiel Angst vor Krieg, Krankheit oder Tod. Auch Angst vor Spinnen oder zum Beispiel engen Räumen sind nachvollziehbar.

Moderator
@Mohi

Die Übergänge sind fließend. Und das Netz macht immer mehr Menschen zu sogenannten Cyperchondern. Zu Menschen die aufgrund von suchen nach Krankheiten und Symptomen im Netz zu Hypochondern werden. Google mal Cyperchonder. Auf Die Zeit ONLINE gab es da einen guten Artikle dazu.

Wenn du mehr zu Angststörungen wissen willst ließ dazu die Artikel im Themenbereich Angststörungen hier

http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Erkrankungen/Angststoerungen/

Dorthin sollte der Beitrag auch verschoben werden. Zu jedem Forenthema gibt es hier einen Themenbereich mit grundsätzlichen Informationen und weiterführenden Artikeln. Diese beantworten die meisten Fragen schon von Anfang an, also immer erst dort nachlesen. Wenn du dann noch Fragen hast stelle sie hier in diesem Beitrag.

Kann man nicht genau definieren,

Aber lies mal den Artikel "Angststoerung" bei Wikipedia und weitere Sachen dazu, um halt mal einen Einblick zu bekommen. Skeptisch zu sein, heisst aber nicht gleich, dass man krank ist.

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