Analuntersuchung normal?

Mein Frauenarzt untersucht mich jedes mal auch anal. Er schiebt 1 Finger in den After und dann 2, dann 3 und weitet ihn. Das dauert so 5-6 Minuten. Danach untersucht er mich anal mit Ultraschall. Ist das richtig so? Ich trau mich nicht zu fragen.

Antworten (5)
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Nein

Nein das ist nicht richtig eine untersuchung ist nur notwendig wenn etwas vorlieget und wenn dan auch nur maximal mit einem finger ich glaube dein arzt will sich einfach nur aufgeilen geh zur polizei

Analuntersuchung

Bei meinen regelmäßigen Untersuchungen wird zuerst die Scheide untersucht, dann wird Ultraschall gemacht und anschließend ist auch noch eine kleine Analuntersuchung, die dauert aber nur ein paar Sekunden, d.h. de Arzt fährt kurz mit dem Finger im After herum und das war es dann auch schon. Nachdem am Gynostuhl eh schon alles frei gegeben ist, stört mich diese Untersuchung nicht wirklich.

HILFE!!

Ich habe solche angst vor meiner ersten utersuchung. was tut am meisten weh?? ich habe am meisten angst vor dder Ultraschalluntersuchung und dem spekulum ist meine angst berechtigt?? Und die Finger in die scheide tut das weh??

Analuntersuchung

Also diese Methode hab ich noch nicht gehört.
Wie alt sind Sie?
Wie lange dauert die Untersuchung insgesamt?

Die gesamte Untersuchung dauert normalerweise ca.5 bis10 Minuten und gliedert sich folgendermassen auf:
1.Tastuntersuchung
Der Frauenarzt/Die Frauenärztin streift sich Einmal-Handschuhe über. Bei einer Tastuntersuchung führt der Frauenarzt einen Finger in die Scheide ein, um die Lage der Gebärmutter und der Eierstöcke zu überprüfen. Mit der anderen Hand untersucht er den Bauch. Daran kann er erkennen, ob bestimmte Krankheiten oder eine Schwangerschaft vorliegen.
Alle Untersuchungen des Unterleibes sind normalerweise schmerzlos.
2.Spekulum-Untersuchung
Der Frauenarzt führt vorsichtig als erstes das Spekulum (Scheidenspiegel) in die Scheide ein. Wenn es richtig sitzt, dehnt der Frauenarzt/die Frauenärztin es etwas, um die Scheide und den Muttermund noch besser zu untersuchen. Das tut nicht weh, man spürt nur einen leichten Druck. Der Muttermund (das untere Ende der Gebärmutter) kann nur mit Hilfe des Spekulums betrachtet werden. Mit einem Wattestäbchen wird in der Regel ein bis zweimal im Jahr eine Zellprobe (Abstrich) entnommen, die unter dem Mikroskop untersucht wird. Diese Untersuchung erfolgt im Rahmen der Krebsvorsorge. Wenn Sie noch Jungfrau sind, verwendet der Frauenarzt sehr kleine Instrumente, um nicht weh zu tun.
3.Brustuntersuchung
Bei der einmal jährlich stattfindenden Brustuntersuchung zur Krebsvorsorge ab dem 20. Lebensjahr tastet der Frauenarzt die Brust und die Achselhöhlen nach knotenartigen Veränderungen ab. Dazu bittet er die Patientin, sich aufzusetzen oder hinzustellen und das T-Shirt und den BH auszuziehen. Dabei wird die Brust vorsichtig abgetastet.
4.Rektale Untersuchung
Die rektale Untersuchung dient entweder als Ersatz oder als Ergänzung der vaginalen Untersuchung. Sie ermöglicht die Abtastung der inneren weiblichen Organe genauso wie eine Scheidenuntersuchung. Sie wird meistens durchgeführt, wenn die Patientin noch Jungfrau ist, bzw. um das hintere Scheidengewölbe abzutasten
5.Ultraschalluntersuchung
Mit dem Ultraschallgerät kann man entweder durch die Bauchdecke oder durch die Scheide die inneren Organe (Gebärmutter, Eierstöcke, Blase, Bauchraum) darstellen. Der Frauenarzt/die Frauenärztin zeigt dabei auf dem Monitor die Organe. In der Schwangerschaft wird mit dem Ultraschall die Entwicklung von Embryo/Foetus beobachtet.

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