Beeinflusst der Wasserhaushalt das Gedächtnisvermögen?

Hallöchen!
Ich bin mindestens einmal die Woche bei meiner Oma im Altersheim zu Besuch. Da sie schon 96 Jahre alt ist, ist sie geistig natürlich nicht ganz auf der Höhe. Allerdings ist mir aufgefallen dass nachdem sie viel Wasser getrunken hat, wozu ich sie auch immer animiere, geistig deutlich leistungsfähiger ist (kann sich viel besser an Sachen erinnern), als wenn sie wenig Flüssigkeit zusich genommen hat.
Meine Frage jetzt: Kann es sein dass der Wasserhaushalt das Erinnerungsvermögen und die Leistungsfähigkeit des Gedächtnisses verbessert? Was glaubt ihr?

Grüße, tom

Antworten (2)

Wasser und Flüssigkeit ist das Lebenselexier schlechthin. Das Gehirn kann auch nur mit genügend Flüssigkeit leistungsfähig sein. Das Gehirn entzieht dem Körper das Wasser um Arbeiten zu können. Es kann neben Konzentrationsmängeln zu Muskelverkrampfungen kommen. Auf mindestens drei Liter Wasser oder Flüssigkeit jeglicher Coleur soolte man unbedingt täglich achten. Bei älteren Menschen ist das sehr schwierig, da sie erst trinken, wenn sie Durst verspüren, aber da ist es auch schon zu spät und der Körper beginnt auszutrocknen.

Flüssigkeitsmangel und Gedächtnisleistung

Das Gehirn ist auf jeden Fall von ausreichend Flüssigkeit abhängig. Wenn der Körper unterversorgt ist, macht sich das auch auf das Gehirn bemerkbar. Das Gedächtnis verliert an Leistungskraft und das Denken wird dadruch eingeschränkt. Gerade bei älteren menschen und Kindern ist eine hohe flüssigkeitszufuhr unbedingt notwendig.

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